Über uns

À propos de nous

Nachhaltigkeit

Durabilité

Open Access

Karriere

Carrière

Datenschutz

Protection des données

Impressum

Mentions légales

Zahlung und Lieferung

Paiement et livraison

LEXIA

LEXIA Arbeitsrecht

Was ist LEXIA?

C'est quoi LEXIA ?

LEXIA Familienrecht

Zeitschriften

Revues

recht

Pflegerecht

ZBJV

forumpoenale

ZStrR

Anwaltsrevue

Revue de l'avocat

RSAS

FamPra.ch

ASYL

Life Science Recht

BlAR

Sachbuch

Livres spécialisés

LOKI

Semaphor

Fokusthemen

Focus

Thema

Recht studieren

Arbeitsrecht

Droit du travail

Studium

Études

Familienrecht

Droit de la famille

Sozialversicherungsrecht

Droit des assurances sociales

Strafrecht

Droit pénal

Publikationen

Publications

Literatur

Onlinemodule LEXIA

Modules en ligne LEXIA

Bücher

Livres

Buchreihen

Collections

Datenbanken

recht.ch

Studienliteratur

Littérature pour les études

Services

Dienstleistungen für

Corporate Books

Publishing Lösungen

Aktuelles

Geschäftskunden

Professionnels

Corporate Publishing

Content solutions

Buchhandlungen

Librairies

Veranstaltungen

Événements

Presse

Dozierende

Enseignants

Studierende

Étudiants

Inserierende

Annonceurs

Newsletter

Blog

Autorinnen/Autoren

Auteurs

Unsere Schreibenden

Hilfe

Unsere Autorinnen und Autoren

Liste

Autorenlounge

Espace des auteurs

Bei uns publizieren

Publier chez nous

Autorenstimmen

Témoignages

Verlag

Éditions

Themen

Mehr wissen

Mitarbeitende

Collaborateurs

Geschichte

Histoire

Vision und Mission

Vision et mission

Unser Magazin

Notre magazine

Unternehmenskultur

Culture d'entreprise

Partner

Partenaires

Kontakt

Contact

Shop

Schweizer Recht

Ausländisches Recht

Über unseren Shop

Neuerscheinungen

Nouveautés

Sortiment und Funktionen

Assortiment et recherche

Vorankündigungen

À paraître

Nach Rechtsgebiet

Par domaine juridique

Kommentare

Commentaires

Citations and Allusions in Pentateuchal
Traditions

Citations and Allusions in Pentateuchal Traditions

Biblische Notizen 205/2025

Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft

This book is the first of a two-volume work on the origins of the gospel form from a social memory approach. Social memory takes account of both the individual and the community in the formation of the gospels by considering social frameworks and socially significant narrative patterns that individuals use to remember and recount the past. Part 1 reviews the history of scholarship and then develops a social memory approach and a method of textual study, drawing on insights from recent research on orality, memory, and narrative. Part 2 offers a series of textual studies, focusing on Capernaum and Nazareth, illustrating factors that might have contributed to the construction of a gospel as an extended narrative, inclusive of Jesus’s words and deeds, and why such a narrative was essential to early Christian memory of Jesus.

Book 1. Social Memory, Christology, and the Construction of a Gospel Narrative

Mighty in Word and Deed

Ku-Praxis / Für die Arbeit mit Konfirmanden

Identität

Ökumenischer Taschenbuchkommentar zum Neuen Testament / Der Brief an die Epheser

Die Identität des Christlichen ist gegenwärtig vielfältigen Transformationsprozessen ausgesetzt. Jürgen Werbick thematisiert und analysiert diese Wandlungen im Glaubensverständnis, die viele Menschen bedrängen, befremden oder inspirieren. Sein Buch will eine Hilfe sein, solche Veränderungen an konkreten Glaubensinhalten kritisch zu beurteilen und danach zu fragen, wie das Christentum in den Herausforderungen der Gegenwart neu und doch authentisch christlich zur Sprache kommen kann.
So argumentiert Jürgen Werbick gegen eine Glaubensverlust-Angst, die sich zu einer traditionalistischen Strategie des Festhaltens überkommener Glaubensverständnisse hingezogen fühlt. Seine Analysen stärken die Zuversicht, dass in den Wandlungsprozessen die Identität des Christlichen nicht undeutlich oder gar verraten wird, sondern neu hervortreten kann.

Die Identität des Christlichen ist gegenwärtig vielfältigen Transformationsprozessen ausgesetzt. Jürgen Werbick thematisiert und analysiert diese Wandlungen im Glaubensverständnis, die viele Menschen bedrängen, befremden oder inspirieren. Sein Buch will eine Hilfe sein, solche Veränderungen an konkreten Glaubensinhalten kritisch zu beurteilen und danach zu fragen, wie das Christentum in den Herausforderungen der Gegenwart neu und doch authentisch christlich zur Sprache kommen kann.
So argumentiert Jürgen Werbick gegen eine Glaubensverlust-Angst, die sich zu einer traditionalistischen Strategie des Festhaltens überkommener Glaubensverständnisse hingezogen fühlt. Seine Analysen stärken die Zuversicht, dass in den Wandlungsprozessen die Identität des Christlichen nicht undeutlich oder gar verraten wird, sondern neu hervortreten kann.

Wie das Christentum sich verändert

Kniefall vor dem Zeitgeist?

Religionswelten. Studien zu Religionswissenschaft, Religionsgeschichte und Ethnologie

Religionswissenschaftliche, ethische und theologische Perspektiven

Schöpfung und Verantwortung

Das Buch wirft einen neuen Blick auf die Christenheit des Mittelalters. Sie war vielfältig, und durch einfache Lebensverhältnisse in viele Glaubensgemeinschaften aufgeteilt, wuchs sie erst im Laufe der tausend Jahre des Mittelalters zusammen. In diesen tausend Jahren wurden aus den kleinen christlichen Gemeinschaften der Mächtigen unter der Führung von Königen eine Christenheit, die sich über ganz Europa erstreckte und Menschen aller Schichten umfasste. Dieser Prozess war voller Wandlungen, die die Christenheit tiefgreifend veränderten, begleitet von Konflikten und Neuanfängen.&nbsp; 
Martin Kaufhold verfolgt diese Wandlungen aus der lebendigen Perspektive der handelnden Menschen dieser Zeit und ihrer großen Fragen. Die Darstellung ist nahe an den historischen Quellen, und die 17 Kapitel entwerfen in verständlicher Sprache den Kosmos der mittelalterlichen Christenheit von den frühmittelalterlichen Anfängen über die dramatischen Umbrüche bis zu den letzten Dingen.

Das Buch wirft einen neuen Blick auf die Christenheit des Mittelalters. Sie war vielfältig, und durch einfache Lebensverhältnisse in viele Glaubensgemeinschaften aufgeteilt, wuchs sie erst im Laufe der tausend Jahre des Mittelalters zusammen. In diesen tausend Jahren wurden aus den kleinen christlichen Gemeinschaften der Mächtigen unter der Führung von Königen eine Christenheit, die sich über ganz Europa erstreckte und Menschen aller Schichten umfasste. Dieser Prozess war voller Wandlungen, die die Christenheit tiefgreifend veränderten, begleitet von Konflikten und Neuanfängen.&nbsp; Martin Kaufhold verfolgt diese Wandlungen aus der lebendigen Perspektive der handelnden Menschen dieser Zeit und ihrer großen Fragen. Die Darstellung ist nahe an den historischen Quellen, und die 17 Kapitel entwerfen in verständlicher Sprache den Kosmos der mittelalterlichen Christenheit von den frühmittelalterlichen Anfängen über die dramatischen Umbrüche bis zu den letzten Dingen.

Die abendländische Christenheit im Mittelalter

Der vorliegende auf zwei Bände angelegte Kommentar zu Lukas von Rainer Riesner schließt sich der neueren Sicht an, dass dieses Evangelium ein zutreffendes Bild vom Judentum der Zeit Jesu zeichnet. Im Anschluss an Adolf Schlatter wird die These vertreten, dass Lukas über eine Sonderüberlieferung verfügte, die von der Vorgeschichte bis zur Auferstehung reichte. Diese ursprünglich hebräisch-aramäische Quelle entstand in torahtreuen judenchristlichen Kreisen, die sich in Jerusalem und Judäa um Angehörige der Großfamilie Jesu sammelten. Als Autor des Evangeliums kann man den Arzt und zeitweiligen Paulus-Begleiter Lukas identifizieren und das Werk vor 70 n. Chr. datieren. 

Diese Urteile werden in einer ausführlichen Einleitung begründet. Die Auslegung berücksichtigt nicht nur die theologischen Aussagen des Lukas, sondern geht auch immer wieder den Weg zu Geschichte und Verkündigung Jesu zurück. Der erste Band umfasst die Kapitel 1 bis 10.

Citations and Allusions in Pentateuchal Traditions

Weitere Titel zum Thema