Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Veranstaltung: Strategische Unternehmensführung II, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Einsendeaufgabe beschäftigt sich mit strategischem Wandel, Change Management, Strategieimplementierung und Balanced Scorecards anhand des Fallbeispiels "Bodo Müller".Das erste Kapitel befasst sich mit den Gründen und Aspekten des Wandels, die für Bodo Müllers weiteres Handeln innerhalb der Gesundheits- und Medizintechnik AG entscheidend waren. Zudem werden mögliche Barrieren und Widerstände für seinen Plan der Veränderung dargestellt. Das zweite Kapitel befasst sich mit dem Veränderungsmanagement, welches sich mit der Umsetzung zu neuen Strategien, Strukturen, Prozessen, Systemen oder Verhaltensweisen in einer Organisation auseinandersetzt. Hierbei werden die Gründe für das Scheitern von Bodo Müllers untersucht und beschrieben, wie er es erfolgreicher hätte umsetzen können. Im dritten Kapitel geht es um die zwei Teilphasen der Strategieimplementierung. Dabei wird angenommen, dass Bodo Müller die Marketing VPs und den CEO der Gesundheits- und Medizintechnik AG von seinem Plan überzeugen konnte. Im Folgenden werden dafür Maßnahmen für die Durchsetzungs- und Umsetzungsphase näher dargestellt. Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit der Strategiekontrolle. Dabei wird die Implementierung von Bodo Müllers Strategie anhand des Konzepts der Balanced Scorecard geplant. Folgend dient eine dargestellte Ursache-Wirkungskette als Kontrollinstrument für die Gesundheits- und Medizintechnik AG. Das fünfte Kapitel beschäftigt sich mit der Unternehmensethik und dem damit zusammenhängenden wertekonformen Verhalten eines Unternehmens. Unternehmensethik versteht sich als eine Lehre vom friedensstiftenden Handeln der Unternehmensführung bei Konflikten mit den jeweiligen Anspruchsgruppen. Es wird ein Praxisbeispiel für einen öffentlichen Skandal dargestellt. Dabei geht es um das Unternehmen „ERGO“, welches im Jahre 2007 durch eine “Sex-Party“ ganz offensichtlich kein wertekonformes Verhalten erkennen ließ.