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Carl Stange – Theologe und Wissenschaftsorganisator

Personelle und institutionelle Verbindungen deutscher und nordeuropäischer Lutherrenaissance

Inhalt

Identität der Lutheraner in einer Zeit von Ökumene und Gemeinschaft Die Wiederentdeckung Martin Luthers als Reformator und Theologe war im 20. Jahrhundert eng mit dem Namen Carl Stange (1870-1959) verbunden. Wie kaum ein anderer rang dieser um die Identität der Lutheraner in einer Zeit, in der ökumenische Bewegungen den Ton bestimmten. Die Lutherrenaissance ist Ausdruck dieses Kampfes.

Heiner Frandrich rekonstruiert durch umfängliche Analyse vor allem der Korrespondenz Carl Stanges seine Bedeutung für das internationale Luthertum, das aus historisch-konfessionellen Gründen vor allem als deutsch und schwedisch, aber auch als baltisch wahrgenommen wird. Sichtbar wird: Die »Lutherrenaissance« ist theologisches Programm und persönliche Kooperation, lutherisch und ökumenisch, überstaatlich und national. Carl Stanges Bedeutung für das internationale Luthertum Lutherrenaissance - das Ringen um lutherische Identität in der 1. Hälfte des 20. Jhds. Eine umfängliche Analyse bisher kaum wahrgenommener Briefcorpora

Bibliografische Angaben

März 2022, 372 Seiten, Die Lutherische Kirche, Geschichte und Gestalten, Deutsch
Gütersloher Verlagshaus
978-3-579-05798-9

Schlagworte

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