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Chernivsky M: Bruchzeiten

Bruchzeiten

Leben nach dem 7. Oktober

Nur wenigen ist bewusst, wie groß das Ausmaß der Stasi-Aktivitäten in der alten Bundesrepublik war. Der Historiker Hubertus Knabe hat in den ehemaligen Stasi-Archiven geforscht und zeigt im Detail, wie der DDR-Geheimdienst den Westen infiltrierte. Mehr als 20.000 Westdeutsche lieferten regelmäßig Informationen aus Parteien, Unternehmen, Kirchen, Medien, Geheimdiensten und der Bundeswehr. Vom Amtsverzicht Heinrich Lübkes bis zum Misstrauensvotum gegen Bundeskanzler Willy Brandt, von der Studentenbewegung bis zu den Anti-Raketen-Protesten der 1980er-Jahre - die Stasi war immer dabei. Knabes Buch macht auf beklemmende Weise deutlich, wie sehr der DDR-Geheimdienst ein gesamtdeutsches Problem ist

Nur wenigen ist bewusst, wie groß das Ausmaß der Stasi-Aktivitäten in der alten Bundesrepublik war. Der Historiker Hubertus Knabe hat in den ehemaligen Stasi-Archiven geforscht und zeigt im Detail, wie der DDR-Geheimdienst den Westen infiltrierte. Mehr als 20.000 Westdeutsche lieferten regelmäßig Informationen aus Parteien, Unternehmen, Kirchen, Medien, Geheimdiensten und der Bundeswehr. Vom Amtsverzicht Heinrich Lübkes bis zum Misstrauensvotum gegen Bundeskanzler Willy Brandt, von der Studentenbewegung bis zu den Anti-Raketen-Protesten der 1980er-Jahre – die Stasi war immer dabei. Knabes Buch macht auf beklemmende Weise deutlich, wie sehr der DDR-Geheimdienst ein gesamtdeutsches Problem ist

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Wie wir uns Rassismus beibringen

Soul of / 30 einzigartige Erlebnisse

30 unique and exclusive experiences that reveal the soul of Kyoto.

For ten years, we tested and kept a list of Kyoto’s most secret spots.
Only 30 made the final cut. 30 unique and exclusive experiences that reveal the soul of Kyoto.

“One afternoon in the space of a cherry tree in Kyoto, and here I am lifted to the highest heights of the intoxication of existing.” – René Depestre

Discover the loveliest spot to picnic on the banks of the river without being harassed by eagles, have your own barbecue behind the fish market, attend a tea ceremony in a private home, meet the craftsman who has just revived the traditional Kyoto fan that had virtually disappeared for 50 years, head to a fishing village to discover the world’s first itinerant hotel, push open the door to a bar hidden inside a temple, eat the best egg sandwich in town, go to the public baths to reconnect with a local ancestral tradition, taste the aguri mochi that started a thousand-year rivalry, or watch as a wood warehouse is transformed into an izakaya at nightfall ...

Soul of Kyoto was written by Thierry Teyssier, a traveling hotelier who likes to choreograph his dreams, and those of his clients. Here, he orchestrates encounters, discoveries, and shared moments to trace for us the soul of a city as beautiful as it is inaccessible. 

The ‘Soul of’ collection is a new approach to traveling that is all about wandering around, chance encounters, and unforgettable experiences. Guides for those looking to unlock the hidden doors of a city, find its pulse, and plumb every last nook and cranny to uncover its soul.

Soul of Kyoto 30 experiences

Illusion

Roman | Band 1 der neuen New-Adult-Suspense-Dilogie von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Janine Ukena | Limitierte Auflage mit Farbschnitt

Illusion – A Lie Worth Believing

Harvard Papers in Ukrainian Studies

Omeljan Pritsak and the Intellectual Origins of the Ukrainian "Harvard Miracle"

edition suhrkamp

Fast dreißig Jahre lang bestand die Freundschaft zwischen Alain Robbe-Grillet und Roland Barthes. Sie begann 1953 mit einem Brief, in dem Barthes den Roman »Die Radiergummis« als »gelungen«, weil »avantgardistisch« charakterisierte. Im Laufe der folgenden Jahrzehnte entwickelte sich eine enge Beziehung zwischen dem Romancier, der in dem Theoretiker den Schriftsteller lobte, und dem Semiologen, der im Romanautor den praktizierenden Philosophen der »écriture« schätzte. Die hier zum ersten Mal publizierten Stellungnahmen von Alain Robbe-Grillet zu Roland Barthes zeigen das Spannungsfeld zwischen der Lust am Text und der Lust am Spiel mit der Fiktion, in dem sich die französische Literatur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entwickelte.

Fast dreißig Jahre lang bestand die Freundschaft zwischen Alain Robbe-Grillet und Roland Barthes. Sie begann 1953 mit einem Brief, in dem Barthes den Roman »Die Radiergummis« als »gelungen«, weil »avantgardistisch« charakterisierte. Im Laufe der folgenden Jahrzehnte entwickelte sich eine enge Beziehung zwischen dem Romancier, der in dem Theoretiker den Schriftsteller lobte, und dem Semiologen, der im Romanautor den praktizierenden Philosophen der »écriture« schätzte.
Die hier zum ersten Mal publizierten Stellungnahmen von Alain Robbe-Grillet zu Roland Barthes zeigen das Spannungsfeld zwischen der Lust am Text und der Lust am Spiel mit der Fiktion, in dem sich die französische Literatur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entwickelte.

Warum ich Roland Barthes liebe

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