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Betriebliche Mitbestimmung. Das „duale System der Interessenvertretung“ in Deutschland

Betriebliche Mitbestimmung. Das „duale System der ...

Ausführungen zu "Soziologie der Industriellen Beziehungen - Eine Einführung" von Walther Müller-Jentsch

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Arbeits- und Sozialstrukturen im Betrieb und gesellschaftliche Interessenvertretung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Recht auf Partizipation der arbeitenden Menschen am betrieblichen Geschehen, wie es sich vornehmlich in der Institution des Betriebsrates ausdrückt, ist aus historischer Perspektive alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Gleichwohl ist dieses Recht aus einem langen historischen Prozess erwachsen und findet heute seinen Ausdruck vor allem im Betriebsverfassungsgesetz. Im Folgenden wird die betriebliche Mitbestimmung anhand des Kapitels „Betriebliche Interessenvertretung der Arbeitnehmer“ aus dem Buch „Soziologie der Industriellen Beziehungen – Eine Einführung“ (1997) von Walther Müller-Jentsch besprochen. Der vorliegende Text von Walther Müller-Jentsch beschäftigt sich mit eben dieser rechtlich institutionalisierten Form der betrieblichen Mitbestimmung.

Bibliografische Angaben

Februar 2016, 15 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783668160088

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