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Basel II im karitativ-kirchlichen Stiftungswesen. Strategische Weiterentwicklung durch Ratingkriterien

Inhalt

Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,5, Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Basel II ist im Kreditwesen derzeit eines der meistgenannten Themen. Es wird zum 01.01.2007 europaweit für alle kreditnehmenden Unternehmen eingeführt. Danach werden alle kreditbeantragenden Unternehmen einem ständigen Rating unterzogen, und deren Kreditwürdigkeit festgestellt. Das wird zu unterschiedlichen Zinsätzen führen. Dieses Rating wird für viele Unternehmen im wahrsten Sinne des Wortes existenzielle Auswirkungen haben. Deshalb ist BASEL II im Profitbereich bereits längst Thema und Gegenstand einer breiten Sammlung aktueller Literaturveröffentlichungen und insbesondere Internetverweise.Dagegen wird BASEL II erst langsam, sehr zögerlich auch Thema für die Sozialwirtschaft, die, sofern sie eine Kapitalbildung über Kredite finanzieren möchte oder muss, sich ebenfalls diesem Rating zu unterwerfen hat. Und schaut man genauer in die Literatur, so muss auch innerhalb der Sozialwirtschaft ebenfalls differenziert werden. BASEL II wird durchaus ein ernstes Thema1für einzelne, am Kapitalmarkt tätige Soziale Unternehmen. Im Wesentlichen werden von den Banken im Bereich der Sozialwirtschaft eher „immobilienbasierende“ Angebote wie, z.B. Krankenhäuser, Altenwohn- und Pflegeeinrichtungen Kur-, Erholungs- und Beherbergungseinrichtungen, Bildungseinrichtzungen gesehen. Darüber hinaus entstehen erste Ratingsysteme für sog. Hilfseinrichtungen für Suchtkranke, Straftäter und Verschuldete. Das Rating für diese ambulanten Sozialdienste ist allerdings noch nicht stark ausgebaut.

Bibliografische Angaben

Oktober 2006, 163 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783638562942

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