Yarahat kaum Zeit, den Angriff von Kieron und den Verlust ihres geliebten Polarfuchses Sukizu verarbeiten. Warum spürt sich die Verbindung zu Kieron stärker an, wo er und seine Skalks doch verschwunden sein sollten? Gleichzeitig nehmen ihre Visionen zu und ihre Kräfte geraten immer weiter außer Kontrolle. Yara beginnt sich einzureden, dass sie eine Gefahr für alle um sie herum darstellt, und zieht sich immer mehr von Davin und ihren Freundinnen zurück. Alles wird ihr zu viel, selbst die Zuneigung von Davin. Doch während sie sich selbst immer mehr verliert, verschwindet Davin plötzlich spurlos. Yara muss zu sich selbst zurückfinden, um ihm zu helfen.