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Gesamtkatalog

Catalogue complet

Aufklärung zwischen Praxis und Utopie

Das literarische Schaffen Johann Pezzls

Vom Verschwinden des Spielraums

Situation und Konstellation

Große Klassiker zum kleinen Preis

Shakespears Liebestragödie versetzt ins schweizer Landleben

Romeo und Julia auf dem Dorfe

Brennpunkt Politik

Mythos - Illusion - Realität

Der demographische Wandel

suhrkamp taschenbuch wissenschaft

Eine Theorie digitaler Regierungskunst

Kybernetik und Kritik

Reihe: Wie wir leben wollen

Frauen sind heute alles - Erfinderinnen, Unternehmerinnen, Präsidentinnen. Doch je ambitionierter, erfolgreicher und unabhängiger eine Frau ist, desto mehr hakt es in der Partnerschaft. Ob beim Dating oder in der Ehe - bricht die Rollenverteilung mit den Normen, bleiben diese beeindruckenden Frauen manchmal lieber alleine, statt sich kleiner machen zu müssen. Viele Männer fühlen sich überfordert vom ungewohnten Beziehungsgefälle und verweigern sich einem Update der Rollenbilder.&nbsp;Bianca Praetorius betrachtet den Drahtseilakt der Liebe aus feministischer Perspektive: Warum haben Männer Angst vor starken Frauen? Und was passiert, wenn Frauen&nbsp; 'nach unten' daten? Sie spricht mit betroffenen Frauen und Männern, porträtiert Paare jenseits von Rollenklischees, zeigt den Stand der Forschung und lässt Paartherapeut:innen zu Wort kommen. Ihr Buch liefert wichtige Denk- und Debattenanstöße und entwickelt die Vision gleichberechtigter Partnerschaften - damit die 'Female Success Penalty' nicht der letzte Endgegner im Kampf gegen das Patriarchat bleibt.&nbsp; 'Zu wenige Männer sind bereit, eine wirklich gleichberechtigte Beziehung zu führen.&nbsp;Wo liegt das Problem, und wie können wir das lösen? Bianca Praetorius hat dazu einige sehr kluge Ideen.' KRISTINA LUNZ 'Erfolgreiche Frau? Gern. Solange ich erfolgreicher bin... So ähnlich erwischte ich mich selbst beim Lesen und schämte mich. Hinter der Scham entdeckte ich dank Biancas klugen Fragen einen unfassbaren Beziehungsschatz.' WALDEMAR ZEILER

Warum starke Frauen mutige Männer brauchen | Schluss mit der Female Success Penalty

Beziehungsgefälle

Mein außergewöhnlicher und harter Weg

Countries across the world are facing issues such as poverty, climate change, population ageing, issues related to immigration, migration, COVID-19 and intergenerational historic trauma, mental illness and rising income inequality. The established world order and global dominance of the Western-centric development agenda and modernity and the unequal distribution of world’s resources have created tremendous problems for many people living in global as well as local communities, both in developed and developing countries.&nbsp;
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This major reference work handbook discusses global social problems across social, political, economic and geographical boundaries.&nbsp;By bringing together contributions that approach social problems at different levels of society (local, regional, national, transnational, or at the macro, meso and micro levels), it&nbsp;considers them as globally interconnected and mediated by new geopolitical and market logics.&nbsp;
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This volume showcases new approaches to social problems, it is multidisciplinary in its approach and thematically organised.&nbsp;
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The Palgrave Handbook of Global Social Problems

1953. Eine junge Frau steht an der Reling eines Überseedampfers nach Kolumbien, neben ihr der Ehemann, auf dem Weg zu seiner ersten Anstellung als Geologe. Hinter sich lässt sie ein zerbombtes Land, vier dominante Schwägerinnen, ein abgebrochenes Musikstudium. Vor ihr liegt eine ungewisse Zukunft, der sie freudig, gleichzeitig aber auch bange entgegensieht: die fremde Kultur, über die sie kaum etwas weiß, die jahrelange Trennung von der Familie, weil das Hin- und Herreisen zu kostspielig ist, das Ausgesetztsein. Angekommen in Tunja, der kleinen auf 2800 Metern Höhe liegenden Andenstadt, taucht das frisch verheiratete Ehepaar ein in die schillernde Gesellschaft der über ihre Vergangenheit meist schweigenden Auslandsdeutschen mit ihrer kolonialen Attitüde. Doch während ihr Mann im Gelände arbeitet, erst in Tunja, später in Bogotá, ist die junge Frau oft wochenlang auf sich selbst gestellt, sie tritt als Musikerin auf und schreibt immer wieder der Mutter und den übrigen Daheimgebliebenen: Briefe, aus denen Sehnsucht und Selbstbehauptung sprechen. Gut siebzig Jahre später folgt die Erzählerin mit zweien ihrer Kinder, Lou und Johanna, den Spuren der Eltern und Großeltern. Zwischen den Zeilen entwickeln sich dabei nachgeholte innere Begegnungen, entspinnt sich ein liebevoller Dialog zwischen den Generationen, in dem die Gegenwart die Geschichte erhellt.

Roman

Wo die Kaffeekirschen leuchten

'Ernst, ironisch, lesenswert.' Der SPIEGELLola ist Deutsche. Und sie ist Jüdin. Was für sie normal schien, wird nach einem antisemitischen Angriff ihr gegenüber zu einem schmerzhaften Widerspruch. Sie muss sich fragen: Wer bestimmt darüber, wer wir sind? Unsere Herkunft, unsere Familie, wildfremde Menschen? Lola begibt sich auf eine Suche zu sich selbst und ihrer jüdischen Identität, die sie von Berlin nach Tel Aviv führt - ein Tel Aviv während des Gazakriegs 2014. ¿Winternähe¿ erzählt eindringlich und mitreißend vom Moment, der das Ende der Sicherheit markiert: nicht nur für Lola, sondern für Jüdinnen und Juden weltweit. Ein prophetisches Buch.

Winternähe

Roman | Schön gebundene Sonderausgabe zum 100. Geburtstag der internationalen Ikone

Malina

Vorlesungen am Collège de France 1980-1981

Subjektivität und Wahrheit

This book examines 'womanhood' and 'race' not only as disputed, converging, and constantly changing categories and lived experiences, but also as interrelated and unequal subjectivities and social realties that shaped all early-twentieth century Puerto Ricans. It empirically documents just how significantly 'womanhood' and 'race' were inextricably intertwined in Puerto Rico between 1914 and 1945, a decisive period in U.S. expansionism and in the transformation of this island. Through a comparative analysis and description of specific subjects in early-twentieth century Puerto Rico—mostly Puerto Ricans from different races and social classes, but also some North Americans as well—the book demonstrates the extent to which 'womanhood' and 'race' are a more thorny, volatile, and unstable than is commonly acknowledged within Women’s History and Caribbean Studies. This is the first book that examines the relationships between women in Puerto Rico from divergent social classes and racialized positions by mostly focusing on the socioeconomic and racial inequalities among colonized women in Puerto Rico. This is in marked contrast with most Women’s History globally which mainly concentrates either on the lives of elite women or, at best, on the unequal relationships between colonizer- and/or European-descended women vis-à-vis colonized- and/or non-white women. In this book 'womanhood' and 'race' are not seen as separate, nor as already given, historically and culturally immutable 'things.’ Those are some of the lacunae this book transcends, primarily in the case of white-Creole women relative to non-white Island women and the images socially constructed of them in Puerto Rico, as well as for racially located Puerto Ricans more broadly. Within this context, the book enables a different reading of already known documents while demonstrating the importance of examining unused or forgotten bibliographical sources, some of them previously untranslated.Gladys M. Jiménez-Muñoz is an Associate Professor at the Sociology Department at Binghamton University-SUNY.&nbsp;

Labile Bodies, Colonial Disparities

Womanhood and Race in Interwar Puerto Rico

Aufklärung zwischen Praxis und Utopie

Weitere Titel zum Thema