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Appenzellische Jahrbücher 2025

Grundriss der Psychologie

Das Buch gibt einen orientierenden Überblick zum Gegenstand, zu den historischen Wurzeln, Aufgaben, Forschungsmethoden, Paradigmen und Fächern der Psychologie. Fallbeispiele aus der Praxis und bedeutende psychologische Experimente ermöglichen eine vertiefende Auseinandersetzung mit psychologischen Fragestellungen. Warum die Psychologie im Schnittpunkt vieler anderer Disziplinen steht und das Leib-Seele-Problem immer noch aktuell ist, wird ebenso erörtert wie die beruflichen Möglichkeiten für Absolventen. Das Lehrbuch eignet sich für Einführungsmodule von Bachelor-Studiengängen der Psychologie und anderer Fächer, in denen psychologische Basiskenntnisse vermittelt werden.

Das Buch gibt einen orientierenden Überblick zum Gegenstand, zu den historischen Wurzeln, Aufgaben, Forschungsmethoden, Paradigmen und Fächern der Psychologie. Fallbeispiele aus der Praxis und bedeutende psychologische Experimente ermöglichen eine vertiefende Auseinandersetzung mit psychologischen Fragestellungen. Warum die Psychologie im Schnittpunkt vieler anderer Disziplinen steht und das Leib-Seele-Problem immer noch aktuell ist, wird ebenso erörtert wie die beruflichen Möglichkeiten für Absolventen. Das Lehrbuch eignet sich für Einführungsmodule von Bachelor-Studiengängen der Psychologie und anderer Fächer, in denen psychologische Basiskenntnisse vermittelt werden.

Einführung in die Psychologie

Persil, Pril, Pritt - 150 Jahre Henkel 
 Persil, Ata, Pril, Somat, Pritt - viele Marken, die zum Unternehmenskosmos von Henkel gehören, sind seit Jahrzehnten fester Bestandteil des Alltagslebens. Nur wenigen jedoch dürfte die vielschichtige und wandlungsreiche Geschichte bekannt sein, die sich hinter dem Namen Henkel verbirgt. Joachim Scholtyseck zeichnet den Weg dieses zunächst für Deutschland und heute weltweit bedeutsamen Unternehmens seit 1876 erstmals umfassend auf wissenschaftlicher Grundlage nach und zeigt, wie sich Henkel vom Waschmittelhersteller zum Weltkonzern wandelte, der heute insbesondere im Bereich Klebstoffe weltweit führend ist. 
 
 Henkel ist ein Kind des frühen Kaiserreichs und profitierte vom wirtschaftlichen Aufstieg des jungen deutschen Nationalstaats. Der steigende Lebensstandard der Bevölkerung erhöhte die Nachfrage nach Konsumgütern des täglichen Bedarfs, die das Unternehmen mit seinem schnell wachsenden Waschmittelgeschäft bedienen konnte. 1876 von Fritz Henkel in Aachen gegründet, expandierte das Unternehmen rasch und verlegte seinen Hauptstandort 1878 nach Düsseldorf, wo sich noch heute der Hauptsitz befindet. 1907 kam das revolutionäre Waschmittel Persil auf den Markt, das auf innovative Weise beworben wurde und für das Unternehmen einen Quantensprung bedeutete. Bis heute dürfte es die bekannteste Marke sein, mit der Henkel weithin verbunden wird. Doch das war schon Anfang des 20. Jahrhunderts eine Verkürzung des vielseitigen Unternehmens. Joachim Scholtyseck fragt nach den Erfolgsfaktoren, die aus dem Aachener Start-up eine florierende Firma machten, arbeitet die Rolle der Firma im Dritten Reich auf und zeigt, wie aus dem Waschmittelproduzenten ein Weltunternehmen wurde. 
 <ul><li> 150 Jahre Henkel am 26. September 2026</li><li>Wie aus einem Waschmittelproduzenten ein Weltunternehmen wurde</li><li>Persil, Pril, Pritt - Marken, die jede und jeder kennt</li><li>Ein Unternehmen, dessen Produkte das Alltagsleben prägten und prägen</li><li>Ein wichtiges Stück deutscher Industriegeschichte</li><li>Geschrieben von einem der besten deutschen Unternehmenshistorikern</li> 
</ul>

Persil, Pril, Pritt - 150 Jahre Henkel Persil, Ata, Pril, Somat, Pritt – viele Marken, die zum Unternehmenskosmos von Henkel gehören, sind seit Jahrzehnten fester Bestandteil des Alltagslebens. Nur wenigen jedoch dürfte die vielschichtige und wandlungsreiche Geschichte bekannt sein, die sich hinter dem Namen Henkel verbirgt. Joachim Scholtyseck zeichnet den Weg dieses zunächst für Deutschland und heute weltweit bedeutsamen Unternehmens seit 1876 erstmals umfassend auf wissenschaftlicher Grundlage nach und zeigt, wie sich Henkel vom Waschmittelhersteller zum Weltkonzern wandelte, der heute insbesondere im Bereich Klebstoffe weltweit führend ist. 
 Henkel ist ein Kind des frühen Kaiserreichs und profitierte vom wirtschaftlichen Aufstieg des jungen deutschen Nationalstaats. Der steigende Lebensstandard der Bevölkerung erhöhte die Nachfrage nach Konsumgütern des täglichen Bedarfs, die das Unternehmen mit seinem schnell wachsenden Waschmittelgeschäft bedienen konnte. 1876 von Fritz Henkel in Aachen gegründet, expandierte das Unternehmen rasch und verlegte seinen Hauptstandort 1878 nach Düsseldorf, wo sich noch heute der Hauptsitz befindet. 1907 kam das revolutionäre Waschmittel Persil auf den Markt, das auf innovative Weise beworben wurde und für das Unternehmen einen Quantensprung bedeutete. Bis heute dürfte es die bekannteste Marke sein, mit der Henkel weithin verbunden wird. Doch das war schon Anfang des 20. Jahrhunderts eine Verkürzung des vielseitigen Unternehmens. Joachim Scholtyseck fragt nach den Erfolgsfaktoren, die aus dem Aachener Start-up eine florierende Firma machten, arbeitet die Rolle der Firma im Dritten Reich auf und zeigt, wie aus dem Waschmittelproduzenten ein Weltunternehmen wurde. 
 <ul><li> 150 Jahre Henkel am 26. September 2026</li><li>Wie aus einem Waschmittelproduzenten ein Weltunternehmen wurde</li><li>Persil, Pril, Pritt – Marken, die jede und jeder kennt</li><li>Ein Unternehmen, dessen Produkte das Alltagsleben prägten und prägen</li><li>Ein wichtiges Stück deutscher Industriegeschichte</li><li>Geschrieben von einem der besten deutschen Unternehmenshistorikern </li></ul>

Vom Waschmittelhersteller zum Weltunternehmen

Henkel

(Re-)konstruktionen - Internationale und Globale Studien

Eine Fallstudie zur Untersuchung der zeitlichen Stabilität von Länderimages

Österreichs Image im Wandel der Zeit

C.H.BECK Wissen

Von der Gründung bis Caesar

Die römische Republik

Die Jahre zwischen den großen Kriegen gelten bis heute als eine der wichtigsten Epochen der modernen deutschen Geistesgeschichte, und an kaum einem Ort verdichtet sich die geistige Produktivität dieser Zeit auf so einzigartige Weise wie in der Universitätsstadt Marburg. Hier lehren und forschen, studieren und debattieren, lieben und leben Persönlichkeiten, deren revolutionäres Denken auf alle Lebens- und Gesellschaftsbereiche ausstrahlt - ob Martin Heidegger, der berühmteste Philosoph seiner Tage, der mit 'Sein und Zeit' (1927) das Epochenwerk schafft, Hannah Arendt, Hans-Georg Gadamer, Hans Jonas oder Karl Löwith. 
In seiner fesselnden Darstellung erweckt Jürgen Kaube einen Kosmos zum Leben, in dem die Erschütterungen jener Zeit wie unter einem Brennglas sichtbar werden: die Umwälzung tradierter Denkformen, der Drang der Jugend nach umfassender Neuorientierung, ein Aufbruch, bei dem es philosophisch ums Ganze geht und der mit seinen zunehmenden Radikalisierungen, etwa in den Studentenbünden, auf die Entwicklungen der dreißiger Jahre vorausdeutet. - Das mitreißend erzählte Porträt eines geistigen Schlüsselmoments der Moderne, der bis heute nachwirkt.

Die Jahre zwischen den großen Kriegen gelten bis heute als eine der wichtigsten Epochen der modernen deutschen Geistesgeschichte, und an kaum einem Ort verdichtet sich die geistige Produktivität dieser Zeit auf so einzigartige Weise wie in der Universitätsstadt Marburg. Hier lehren und forschen, studieren und debattieren, lieben und leben Persönlichkeiten, deren revolutionäres Denken auf alle Lebens- und Gesellschaftsbereiche ausstrahlt – ob Martin Heidegger, der berühmteste Philosoph seiner Tage, der mit «Sein und Zeit» (1927) das Epochenwerk schafft, Hannah Arendt, Hans-Georg Gadamer, Hans Jonas oder Karl Löwith. In seiner fesselnden Darstellung erweckt Jürgen Kaube einen Kosmos zum Leben, in dem die Erschütterungen jener Zeit wie unter einem Brennglas sichtbar werden: die Umwälzung tradierter Denkformen, der Drang der Jugend nach umfassender Neuorientierung, ein Aufbruch, bei dem es philosophisch ums Ganze geht und der mit seinen zunehmenden Radikalisierungen, etwa in den Studentenbünden, auf die Entwicklungen der dreißiger Jahre vorausdeutet. – Das mitreißend erzählte Porträt eines geistigen Schlüsselmoments der Moderne, der bis heute nachwirkt.

Der Aufbruch des Denkens

Marburg 1925

Sozial- und Kulturgeographie

Eine Herausforderung für die Regionalentwicklung

Kulturhistorische Repräsentationen von Raum

Constitutional Documents of Switzerland from the late 18th Century to the second Half of the 19th Century

weltberühmten Heiligtums der Hera wird durch 10 Indices erschlossen.

No detailed description available for "Graubünden".

Graubünden

«Ich stelle mir jetzt vor, dass . . . ich in die Schweiz gehe und alles mitnehme», schreibt Anne Frank im Oktober 1942 in ihr Tagebuch. Rund um das Versteck der Familie Frank in einem Amsterdamer Hinterhaus verschärfen sich die Razzien gegen Jüdinnen und Juden. Die 12-jährige Anne sehnt sich danach, nach Basel zu fliehen, wo ihre Tante Leni Elias-Frank mit ihrer Familie und ihre Grossmutter Alice Frank leben. So weit sollte es nicht mehr kommen. 
Basel war seit 1931 Emigrations- und Zufluchtsort der Familie Elias, später von Otto Frank. In Basel besuchten sich die Familien, die Stadt blieb nach dem Ausbruch des 2. Weltkriegs Ausgangspunkt für Briefwechsel und wurde zum zentralen Ort für die Publikation des berühmten Tagebuchs von Anne Frank. Nach dem Krieg zog Otto Frank als einziger Überlebender in die Schweiz, wo er den Rest seines Lebens in Birsfelden bei Basel verbrachte. 
Basel spielt eine wichtige Rolle in der Geschichte der Familie Frank und Elias. Ihre Spuren reichen fast 100 Jahre zurück und können noch heute erkundet und besichtigt werden: vom Wohnhaus der Familie an der Herbstgasse über den Anne-Frank-Platz in Birsfelden bis hin zum Friedhof, auf dem Otto Frank begraben wurde. Anhand von historischen Fotografien, Auszügen aus dem Tagebuch von Anne Frank, Briefen der Familie und anderen persönlichen Dokumenten beschreibt dieses Buch rund 30 Basler Orte, welche die Geschichte der Familie Frank und Elias lebendig werden lassen.

«Ich stelle mir jetzt vor, dass . . . ich in die Schweiz gehe und alles mitnehme», schreibt Anne Frank im Oktober 1942 in ihr Tagebuch. Rund um das Versteck der Familie Frank in einem Amsterdamer Hinterhaus verschärfen sich die Razzien gegen Jüdinnen und Juden. Die 12-jährige Anne sehnt sich danach, nach Basel zu fliehen, wo ihre Tante Leni Elias-Frank mit ihrer Familie und ihre Grossmutter Alice Frank leben. So weit sollte es nicht mehr kommen. 
Basel war seit 1931 Emigrations- und Zufluchtsort der Familie Elias, später von Otto Frank. In Basel besuchten sich die Familien, die Stadt blieb nach dem Ausbruch des 2. Weltkriegs Ausgangspunkt für Briefwechsel und wurde zum zentralen Ort für die Publikation des berühmten Tagebuchs von Anne Frank. Nach dem Krieg zog Otto Frank als einziger Überlebender in die Schweiz, wo er den Rest seines Lebens in Birsfelden bei Basel verbrachte. 
Basel spielt eine wichtige Rolle in der Geschichte der Familie Frank und Elias. Ihre Spuren reichen fast 100 Jahre zurück und können noch heute erkundet und besichtigt werden: vom Wohnhaus der Familie an der Herbstgasse über den Anne-Frank-Platz in Birsfelden bis hin zum Friedhof, auf dem Otto Frank begraben wurde. Anhand von historischen Fotografien, Auszügen aus dem Tagebuch von Anne Frank, Briefen der Familie und anderen persönlichen Dokumenten beschreibt dieses Buch rund 30 Basler Orte, welche die Geschichte der Familie Frank und Elias lebendig werden lassen.

Anne Frank und ihre Familie in Basel

Islam – Thought, Culture, and Society

This book examines the political nature of contemporary Muslim Qur’ān Hermeneutics. In particular, it examines how a historical view of scripture – developed and canonized in a Western academic context – is debated by Muslim thinkers today. I argue that methodological discussions about the Qur’ān are used to negotiate farther-reaching ethical concerns, both societal and political. They hence offer a window into socio-religious change today. Proponents of historical hermeneutics often consider them universally applicable – as a remedy for the partialities of tradition and a vehicle for progress. They interpret any opposition in binary categories: modern-premodern, outsider-insider, objective-subjective. Viewing the Qur’ān as a political object, however, sheds new light on these debates. The author contends that reading the Qur’ān as literature or as a historical document does not merely hinge on method or qur’ānic ontology but also on conceptions of human nature. Dissonances regarding epistemology and human nature lead to different sensibilities vis-à-vis the Qur’ān. Examining in detail debates over historical Qur’ān hermeneutics is meant to discern ways for a rapprochement between Western academic and Islamic qur’ānic studies.

Politics of Modern Muslim Qur'an Hermeneutics

Between God and History

Palgrave Studies in Prisons and Penology

Building Legacies and the State Capacity to Punish

The Politics of Prison Building Programmes

Beck Steuer-Praxis

Besteuerung von Grenzgängern

On Digital Architecture in Ten Books

Applied Virtuality Book Series

Treatise on digital architecture Hovestadt's treatise strictly follows the model of the famous treatises by Vitruvius (De architectura) and Alberti (De re aedificatoria), based on the supposition that we find ourselves in a comparable situation today. Vitruvius and Alberti expressed the meaning of architecture in their eras: Roman antiquity and the Renaissance. Hovestadt has done the same for the present day, incorporating considerations of physics, mathematics, technology, literature, and philosophy. Books 1 to 3 deal with the role of the architect and the objectivity of architecture. Books 4 to 6 address the modalities of speaking about and encoding architecture: the secret, the public, and the private. Books 7 to 10 are dedicated to actual digital mechanisms: artificial intelligence, natural communication, gnomonics, and cultural heritage. <ul> <li>An architectural treatise for our age in 10 books </li> <li>Inspired by the works of Vitruvius and Alberti </li> <li>Published in three volumes in the Applied Virtuality series </li></ul>

Treatise on digital architecture Hovestadt’s treatise strictly follows the model of the famous treatises by Vitruvius (De architectura) and Alberti (De re aedificatoria), based on the supposition that we find ourselves in a comparable situation today. Vitruvius and Alberti expressed the meaning of architecture in their eras: Roman antiquity and the Renaissance. Hovestadt has done the same for the present day, incorporating considerations of physics, mathematics, technology, literature, and philosophy. Books 1 to 3 deal with the role of the architect and the objectivity of architecture. Books 4 to 6 address the modalities of speaking about and encoding architecture: the secret, the public, and the private. Books 7 to 10 are dedicated to actual digital mechanisms: artificial intelligence, natural communication, gnomonics, and cultural heritage. 　 <ul><li>An architectural treatise for our age in 10 books </li><li>Inspired by the works of Vitruvius and Alberti </li><li>Published in three volumes in the Applied Virtuality series </li></ul>

Vol. 3: Books VII–X

Appenzellische Jahrbücher 2025

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Weitere Titel zum Thema