"Ist das nicht gefährlich?", ist die häufigste Reaktion auf ihren Beruf, der sie in die gefährlichsten Konfliktherde der Welt führt. Als eine der renommiertesten Kriegsreporterinnen Deutschlands ist ihr journalistischer Weg ein Zeugnis von Mut, Empathie und der unermüdlichen Suche nach der Wahrheit. Sich in der männerdominierten Welt des Kriegsjournalismus zu behaupten, erforderte nicht nur journalistisches Können und die Fähigkeit, komplexe Sachverhalte zu analysieren und verständlich zu machen, sondern auch ein hohes Maß an Durchsetzungsvermögen und die Bereitschaft, gegen Vorurteile und stereotype Vorstellungen anzukämpfen. Ihr Buch zeugt von einer beeindruckenden Standhaftigkeit und Entschlossenheit und ist eine fesselnde Lektüre für alle, die Realitäten hinter den Nachrichten verstehen möchten.