Die reich bebilderte Publikation zeigt herausragende Werke der amerikanischen Nachkriegskunst im Vorfeld der Eröffnung des Museum Reinhard Ernst in Wiesbaden. Angefangen bei Josef Albers über Helen Frankenthaler bis hin zu Andy Warhol und Julian Schnabel illustrieren sie die eindrucksvolle Vielfalt abstrakter Positionen jenseits des Atlantiks.Den Facettenreichtum von rund 70 Jahren amerikanischer Abstraktion offenbart der Blick auf einflussreiche Einzelpositionen und auf Künstlergruppierungen wie die New York School und die Washington Color School. Expressive Formspiele treffen auf streng geometrische Kompositionen, malerische Werke treten in Dialog mit skulpturalen Objekten. Bei aller Verschiedenheit unterstreichen die 110 Werke von 45 Künstlerinnen und Künstlern vor allem die große Freude an der Farbe.
Künstler*innen:
Josef Albers, Richard Anuszkiewicz, Norman Bluhm, David Budd, John Chamberlain, Oscar Chelimsky, Gene Davis, Richard Diebenkorn, Friedel Dzubas, Sam Francis, Ruth Francken, Helen Frankenthaler, Adolph Gottlieb, Peter Halley, Hans Hofmann, Paul Jenkins, Franz Kline, John Franklin Koenig, Willem de Kooning, Lee Krasner, John Levee, Morris Louis, Robert Mangold, Conrad Marca-Relli, Brice Marden, Joseph Marioni, Ed Moses, Robert Motherwell, Kenneth Noland, Jules Olitski, Jackson Pollock, Larry Poons, Robert Rauschenberg, Julian Schnabel, John Seery, Richard Serra, Theodoros Stamos, Frank Stella, Walasse Ting, Mark Tobey, Esteban Vicente, Andy Warhol, Tom Wesselmann, Frank Lloyd Wright, Kenneth Victor Young