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Jelinek G: 50 letzte Stunden und was sie
uns über das Leben verraten

50 letzte Stunden und was sie uns über das Leben verraten

... für Dummies

Avengers für Dummies

suhrkamp taschenbuch wissenschaft

René König zählt zu den einflussreichsten Sozialwissenschaftlern der westdeutschen Nachkriegszeit. Besonders die Vorlesungen des Begründers der berühmten »Kölner Schule« der Soziologie prägten ganze Wissenschaftlergenerationen. Ehemalige Schüler Königs berichten von einem »Vergnügen, ihm zuzuhören« (Ernest Zahn), von einer » Faszination, die König auf seine Schüler ausstrahlte« (Peter Heintz), und dass sie von seinem »Vortrag gebannt« waren (Peter Atteslander). Die im Zürcher Exil gehaltenen Vorlesungen nehmen zentrale Themen des späteren Wirkens Königs vorweg und werden nun erstmals einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

René König zählt zu den einflussreichsten Sozialwissenschaftlern der westdeutschen Nachkriegszeit. Besonders die Vorlesungen des Begründers der berühmten »Kölner Schule« der Soziologie prägten ganze Wissenschaftlergenerationen. Ehemalige Schüler Königs berichten von einem »Vergnügen, ihm zuzuhören« (Ernest Zahn), von einer » Faszination, die König auf seine Schüler ausstrahlte« (Peter Heintz), und dass sie von seinem »Vortrag gebannt« waren (Peter Atteslander). Die im Zürcher Exil gehaltenen Vorlesungen nehmen zentrale Themen des späteren Wirkens Königs vorweg und werden nun erstmals einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Zürcher Vorlesungen (1938-1952)

Die Philosophie kennt nicht nur Gottesbeweise, sondern auch Versuche, die Existenz Gottes durch geeignete Argumente zu widerlegen. Ist es nicht unwahrscheinlich oder sogar unmöglich, dass Phänomene wie Naturkatastrophen, Krankheiten und schwere Verbrechen mit der Existenz eines Gottes vereinbar sind? Und lässt sich überhaupt widerspruchsfrei von etwas sagen, dass es allmächtig oder allwissend sei? Falls nicht, wäre es bereits begrifflich unmöglich, dass es einen Gott geben kann. Der Band dokumentiert und kommentiert die faszinierendsten klassischen wie aktuellen Gotteswiderlegungen.

Die Philosophie kennt nicht nur Gottesbeweise, sondern auch Versuche, die Existenz Gottes durch geeignete Argumente zu widerlegen. Ist es nicht unwahrscheinlich oder sogar unmöglich, dass Phänomene wie Naturkatastrophen, Krankheiten und schwere Verbrechen mit der Existenz eines Gottes vereinbar sind? Und lässt sich überhaupt widerspruchsfrei von etwas sagen, dass es allmächtig oder allwissend sei? Falls nicht, wäre es bereits begrifflich unmöglich, dass es einen Gott geben kann. Der Band dokumentiert und kommentiert die faszinierendsten klassischen wie aktuellen Gotteswiderlegungen.

Gotteswiderlegungen

Familie = Vater + Mutter + Kind? Unsere Vorstellungen von Familie sind bis heute durch das Ideal der «bu¿rgerlichen Kleinfamilie» geprägt. Die Autor*innen zeichnen nach, wie sich die Vorstellungen und Praxen von Familie in der Schweiz im Laufe der Geschichte immer wieder verändert haben. Sie zeigen auf, wie in den westlichen bu¿rgerlichen Gesellschaften mit ihrer geschlechtsspezifischen Trennung von Erwerbsarbeit und Familie, von öffentlich und privat, die traditionelle bu¿rgerliche Kleinfamilie mit ihrer geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung entsteht. Durch die Rekonstruktion und gleichzeitige kritische Reflexion dieses Entstehungsprozesses, insbesondere auch dessen Bedeutung fu¿r die Geschlechter, wird klar, dass Familie, und was damit gemeint ist, nicht naturgegeben ist. Das Verständnis von dem, was Familie ist, ist vielmehr eng verwoben mit den jeweils vorherrschenden gesellschaftlich-kulturellen Idealen und Geschlechterverhältnissen. Das Nachvollziehen der sozialgeschichtlichen Entstehung der bu¿rgerlich-patriarchalen Kleinfamilie bietet die Basis, um aktuelle Veränderungsprozesse, die wachsende Vielfalt familialer Lebensformen und die Diversifizierung gesellschaftlicher Verhältnisse zu verstehen. Es wird deutlich, dass der Wandel nicht als Krise oder Verlust zu begreifen ist, sondern vielmehr Ausdruck eines Bedu¿rfnisses nach mehr Freiheit und Gleichberechtigung bei der Ausgestaltung des eigenen Lebens ist.

Familie = Vater + Mutter + Kind? Unsere Vorstellungen von Familie sind bis heute durch das Ideal der «bürgerlichen Kleinfamilie» geprägt. Die Autor*innen zeichnen nach, wie sich die Vorstellungen und Praxen von Familie in der Schweiz im Laufe der Geschichte immer wieder verändert haben. Sie zeigen auf, wie in den westlichen bürgerlichen Gesellschaften mit ihrer geschlechtsspezifischen Trennung von Erwerbsarbeit und Familie, von öffentlich und privat, die traditionelle bürgerliche Kleinfamilie mit ihrer geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung entsteht. Durch die Rekonstruktion und gleichzeitige kritische Reflexion dieses Entstehungsprozesses, insbesondere auch dessen Bedeutung für die Geschlechter, wird klar, dass Familie, und was damit gemeint ist, nicht naturgegeben ist. Das Verständnis von dem, was Familie ist, ist vielmehr eng verwoben mit den jeweils vorherrschenden gesellschaftlich-kulturellen Idealen und Geschlechterverhältnissen. Das Nachvollziehen der sozialgeschichtlichen Entstehung der bürgerlich-patriarchalen Kleinfamilie bietet die Basis, um aktuelle Veränderungsprozesse, die wachsende Vielfalt familialer Lebensformen und die Diversifizierung gesellschaftlicher Verhältnisse zu verstehen. Es wird deutlich, dass der Wandel nicht als Krise oder Verlust zu begreifen ist, sondern vielmehr Ausdruck eines Bedürfnisses nach mehr Freiheit und Gleichberechtigung bei der Ausgestaltung des eigenen Lebens ist.

Zur Geschichte der Familie in der Schweiz

Haushaltsgemeinschaft - Familie - familiale Lebensform

The Kingdoms of Ruin – Band 13

Beiß mich heut Nacht – Band 6

Dieses Buch enthält alles, was Sie für den Start eines Ahnenforschungsprojekts wissen müssen: wo und wie Sie Informationen finden, wie Sie mit anderen Ahnenforschern kommunizieren, wie Sie soziale Netzwerke und Apps nutzen, wie Sie digitale Bilder zu Ihrem Familienstammbaum hinzufügen und wie Sie Ihre eigene Website für den Informationsaustausch erstellen. Die Autoren erklären auch die Verwendung von öffentlich zugänglichen Archiven, was es mit DNS-Genealogie auf sich hat und vieles mehr. Erforschen Sie die Geschichte Ihrer Familie nach den Regeln der Kunst!

Dieses Buch enthält alles, was Sie für den Start eines Ahnenforschungsprojekts wissen müssen: wo und wie Sie Informationen finden, wie Sie mit anderen Ahnenforschern kommunizieren, wie Sie soziale Netzwerke und Apps nutzen, wie Sie digitale Bilder zu Ihrem Familienstammbaum hinzufügen und wie Sie Ihre eigene Website für den Informationsaustausch erstellen. Die Autoren erklären auch die Verwendung von öffentlich zugänglichen Archiven, was es mit DNS-Genealogie auf sich hat und vieles mehr.  Erforschen Sie die Geschichte Ihrer Familie nach den Regeln der Kunst!

Ahnenforschung für Dummies

Magnificat / Das Stundenbuch

MAGNIFICAT lädt uns Tag für Tag aufs Neue zum Gebet ein und führt wie ein roter Faden durch den Tag.

Das Stundenbuch

MAGNIFICAT APRIL 2026

Prousts Vater war katholisch, seine Mutter französisch-jüdischer Abstammung. Proust wurde getauft und galt als katholisch. Doch dem Selbstverständnis des auserwählten Volkes nach war Marcel Proust als Sohn einer jüdischen Mutter Jude. Und dieses »Jüdischsein« lässt sich bis tief in alle Bereiche seines Lebens und seines Werks verfolgen - vor allem im Zusammenhang mit der Dreyfus-Affäre und ihrem Widerhall in Gesellschaft und Politik, mit den Charakteren der Salons der 
 Recherche 
 ebenso wie den Protagonisten diverser Liaisons. Und die Proust'sche 
 écriture 
 mit ihrer spezifischen Syntax und ausufernden Metaphorik scheint jüdische Tradition fortzuschreiben.
 
 
 Diesen Themen ging der internationale Referentenkreis des Berliner Proust-Symposions 2019 nach. Die 19. Veröffentlichung der Marcel Proust Gesellschaft versammelt Vorträge von Andreas Isenschmid, Évelyne Bloch-Dano, Patrick Mimouni, Patrick Bahners, Philippe Berthier, Florian Neumann, Kirsten von Hagen, Alexis Eideneier, Giulia Agostini, Antoine Compagnon und Thomas Sparr, herausgegeben von Reiner Speck und Alexis Eideneier.

Prousts Vater war katholisch, seine Mutter französisch-jüdischer Abstammung. Proust wurde getauft und galt als katholisch. Doch dem Selbstverständnis des auserwählten Volkes nach war Marcel Proust als Sohn einer jüdischen Mutter Jude. Und dieses »Jüdischsein« lässt sich bis tief in alle Bereiche seines Lebens und seines Werks verfolgen – vor allem im Zusammenhang mit der Dreyfus-Affäre und ihrem Widerhall in Gesellschaft und Politik, mit den Charakteren der Salons der Recherche ebenso wie den Protagonisten diverser Liaisons. Und die Proust'sche écriture mit ihrer spezifischen Syntax und ausufernden Metaphorik scheint jüdische Tradition fortzuschreiben.Diesen Themen ging der internationale Referentenkreis des Berliner Proust-Symposions 2019 nach. Die 19. Veröffentlichung der Marcel Proust Gesellschaft versammelt Vorträge von Andreas Isenschmid, Évelyne Bloch-Dano, Patrick Mimouni, Patrick Bahners, Philippe Berthier, Florian Neumann, Kirsten von Hagen, Alexis Eideneier, Giulia Agostini, Antoine Compagnon und Thomas Sparr, herausgegeben von Reiner Speck und Alexis Eideneier.

19. Publikation der Marcel Proust Gesellschaft

Marcel Proust und das Judentum

Als Patrick Bringleys geliebter älterer Bruder völlig unerwartet mit nur 26 Jahren stirbt, überwältigt ihn die Trauer so sehr, dass er seinen Job als Journalist beim New Yorker kündigt und versucht als Museumswächter im&nbsp;Metropolitan Museum of Art, sein altes Leben hinter sich zu lassen. In seinem international gefeierten Bestseller erzählt Bringley einfühlsam, wie er schließlich in der Schönheit der Kunst Trost fand und wie er durch die Begegnungen im Museum mit den vielen Menschen an die Schönheit des Lebens erinnert wird.Ein alle Sinne berührendes, einfühlsam geschriebenes und inspirierendes Buch.'Ein wunderbares Buch' Neue Zürcher Zeitung 'Dieses fesselnde Memoir ist auch ein wunderschön geschriebenes Handbuch, wie man die Kunst und das Leben schätzen kann. ' Tracy Chevalier, Autorin von Das Mädchen mit dem Perlenohrring&nbsp; &nbsp;

Eine Geschichte über Kunst, Leben und Verlust | Eine wundervoll inspirierende Geschichte über die Kunst, die Liebe und das Leben

All die Schönheit dieser Welt

Her Tale of Shim Chong

Dank der unermüdlichen Unterstützung von Madam Jang ist Chong über sich selbst hinausgewachsen. Einst eine schmutzstarrende Diebin, ist sie nun zu einer adretten jungen Dame herangereift, deren schlichte Eleganz und makelloses Auftreten die Herzen der Dorfbewohner im Sturm erobern. Doch wo Licht ist, ist auch Schatten - und zum ersten Mal in ihrem Leben sieht sich Chong den begehrlichen Blicken der Männer ausgesetzt. Dies ruft die rebellische Byeong-deok auf den Plan, die Chongs neuen Lebensstil zutiefst missbilligt. Sie beschließt, das junge Mädchen ein für alle Mal aus den Fängen von Madame Jang zu befreien ...

Her Tale of Shim Chong 3

Werke – Begriffe – Wirkung

Handbuch Kritische Theorie

50 letzte Stunden und was sie uns über das Leben verraten

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