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Olexiy Khabyuk

Horst Peters

49 Kommunikationsmodelle für das 21. Jahrhundert

Verstehen - Anwenden - Hinterfragen

Visual History. Bilder und Bildpraxen in der Geschichte

Wie die Deutschen sich mit ihren Fotografien als Teil der »Volksgemeinschaft« inszenierten - oder sich ihr in seltenen Fällen widersetzten

Kein Fest ohne Fotos: Mit der Durchsetzung der Fotografie als Massenmedium in den 1920er Jahren wurden Fotokameras fester Bestandteil von Feierlichkeiten aller Art. Unzählige Bilder entstanden - von Umzügen, Weihen und Paraden, zum Ersten Mai, dem Erntedankfest oder an Karneval. Wenig später riefen die Nationalsozialisten mit der Machtübernahme eine neu anzustrebende soziale Ordnung aus: die »Volksgemeinschaft«. Linda Conze analysiert anhand von Amateurfotografien, wie sich über die Verschränkung von Fotografie und Fest Gemeinschaft konstituierte - in einer Zeit, in der die Zugehörigkeit gewaltsam zur Disposition stand. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen umfangreiche Überlieferung fotografischer Autodidakten, die sowohl vor als auch nach 1933 das Festgeschehen ihrer Heimatorte dokumentierten. Mit einem präzisen Verständnis von Fotografie als sozialer Praxis und einer profunden Einsicht in die Eigenlogik des Mediums vermag die Autorin zu zeigen, inwiefern Fotografien von Festen an der Schwelle zur Diktatur folgenreiche Eindrücke von Kontinuität erzeugten. Zumindest für diejenigen, die Teil der »Volksgemeinschaft« waren.

Wie die Deutschen sich mit ihren Fotografien als Teil der »Volksgemeinschaft« inszenierten - oder sich ihr in seltenen Fällen widersetzten

Kein Fest ohne Fotos: Mit der Durchsetzung der Fotografie als Massenmedium in den 1920er Jahren wurden Fotokameras fester Bestandteil von Feierlichkeiten aller Art. Unzählige Bilder entstanden - von Umzügen, Weihen und Paraden, zum Ersten Mai, dem Erntedankfest oder an Karneval. Wenig später riefen die Nationalsozialisten mit der Machtübernahme eine neu anzustrebende soziale Ordnung aus: die »Volksgemeinschaft«. Linda Conze analysiert anhand von Amateurfotografien, wie sich über die Verschränkung von Fotografie und Fest Gemeinschaft konstituierte - in einer Zeit, in der die Zugehörigkeit gewaltsam zur Disposition stand. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen umfangreiche Überlieferung fotografischer Autodidakten, die sowohl vor als auch nach 1933 das Festgeschehen ihrer Heimatorte dokumentierten. Mit einem präzisen Verständnis von Fotografie als sozialer Praxis und einer profunden Einsicht in die Eigenlogik des Mediums vermag die Autorin zu zeigen, inwiefern Fotografien von Festen an der Schwelle zur Diktatur folgenreiche Eindrücke von Kontinuität erzeugten. Zumindest für diejenigen, die Teil der »Volksgemeinschaft« waren.

Zur medialen Herstellung von Gemeinschaft zwischen Weimarer Republik und Nationalsozialismus

Die Fotografie und das Fest

„Die große Verarsche" deckt sowohl die subtilen wie auch die offensichtlichen Mechanismen der Manipulation auf, die unser tägliches Leben durchdringen. Ob von Politik, Populisten, Medien, selbsternannte Experten und Wirtschaft: Raffiniert wird unsere Wahrnehmung durch Zahlenspiele, Rhetorikfallen, provozierte Denkfehler, verzerrte Darstellungen, Köderangebote, oder politische Tricks angesprochen, um uns zu Handlungen zu verleiten, die wir ursprünglich vielleicht gar nicht setzen wollten.

Dieses Buch eines renommierten Kommunikationsexperten bietet provokant formulierte Einsichten, die auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren. Es deckt eine Welt voller fieser, Tricks, bewusster Lügen, arglistigen Täuschungen, platter Bullshit-Methoden und eindimensionalen Bubble-Denken auf und bietet Möglichkeiten an, den Durchblick zu bewahren, um zu Meistern des kritischen Denkens zu avancieren, damit wir uns nie wieder für dumm verkaufen lassen müssen.

Kritisches Denken hilft! Lügen entlarven und rhetorische Tricks durchschauenWerbung und Social Media sind voll von Versprechungen, die selten gehalten werden. Nicht wenige Menschen macht das misstrauisch – sie fühlen sich betrogen und manipuliert. Aber damit ist jetzt Schluss: Kommunikationsexperte Jürgen Eisserer deckt die Strategien von Industrie, Politik und Medien auf. Er zeigt, wie wir verdrehte Wahrheiten, Fake News und rhetorische Tricks enttarnen können.<ul><li>Information, Desinformation, Manipulation? Trainieren Sie ihr kritisches Denken!</li><li>Blick in die menschliche Psyche: Wie Rhetorik uns beeinflusst – und was wir dagegen tun können!</li><li>Täuschung durch Populismus: So werden Fake News genutzt und verbreitet!</li><li>Wie Konsumenten mit Lockangeboten ausgenutzt werden: die fiesen Tricks der Wirtschaftspsychologie</li></ul>Was schützt vor manipulativer Kommunikation? Wissenschaftliche Erkenntnisse auf den Punkt gebrachtOb Zahlenspiele und Statistik-Tricks, Lockangebote und gefälschte Bewertungen oder Rhetorikfallen von Politikern und Populisten: Manipulation ist allgegenwärtig. Mit vielen Beispielen und anhand neuer Forschungsergebnisse schildert Eisserer, wie Sie zielsicher Aussagen entlarven können, die zu schön klingen, um wahr zu sein. Keine Chance der Verarschung – für mehr Wachsamkeit und Selbstbestimmung in einer Welt voller fieser Tricks und platter Bullshit-Methoden!

Die große Verarsche. Die fiesen Tricks von Werbung, Politik und Medien. Experten-Tipps: Täuschung erkennen, Manipulation beenden, Fake News enttarnen. Der Guide für mehr Medienkompetenz

Die große Verarsche

Das Arbeitsheft richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe, speziell der Klassen 8 bis 10, und bietet eine umfassende Sammlung von Arbeitsblättern. Diese beinhalten informative Texte und darauf abgestimmte Aufgaben, die zur intensiven inhaltlichen Auseinandersetzung anregen. Die Materialien eignen sich hervorragend für eigenständiges Lernen und sind mit Lösungen versehen, die eine einfache Selbstkontrolle ermöglichen. Im Mittelpunkt des Heftes stehen zentrale gesellschaftliche Themen, die von der Industriellen Revolution bis in die heutige Zeit reichen. Es werden Fragen behandelt, die tief in die Zeitgeschichte und Gegenwart blicken: Wie haben Industrialisierung, die Arbeiterbewegung und Kinderarbeit die Gesellschaft geprägt? Welche Auswirkungen hatten Merkantilismus und die Soziale Frage auf soziale Strukturen? Und wie beeinflussen Medien, Migration und Kommunikation das soziale Miteinander damals wie heute? Besonderes Augenmerk wird auf die Entwicklung der Schule und Arbeitswelt gelegt. Vom Unterricht zu Zeiten der Industrialisierung bis hin zu den Herausforderungen durch Digitalisierung und neue Mediennutzung wird ein Bogen geschlagen, der zeigt, wie sich Bildung, Gesellschaft und Wirtschaft gegenseitig beeinflussen. Das Heft regt dazu an, Gesellschaftskritik und historische Entwicklungen zu hinterfragen und zu reflektieren, wie Transformationen in der Arbeitswelt - von der Industrialisierung über flexible Arbeitsmodelle bis hin zu Künstlicher Intelligenz - unsere Gegenwart und Zukunft gestalten. Es liefert so nicht nur historische Einblicke, sondern auch Denkanstöße für die aktive Mitgestaltung gesellschaftlicher Prozesse. 48 Seiten mit Lösungen

Digitalisierung, Roboter und neue Arbeitsformen

Die Arbeitswelt im Wandel

Wer an Medien denkt, hat meist ihre Ausformung in technischen Apparaten vor Augen, vom ersten Telegrafen bis zu den heutigen Kommunikations- und Speichermedien. Dabei gerät außer Acht, dass dem Begriff des Mediums auch eine schon vor der Technologie existierende Bedeutung zukommt, in der es jene bezeichnet, die zwischen Himmel und Erde, zwischen Lebenden und Toten, zwischen An- und Abwesenden vermitteln können. Wenn sich Medialität über Jahrtausende als Praxis fassen lässt, die Menschen und Nicht-Menschen verbindet, findet in der Moderne ein Bruch statt: Medien fallen mit Technologie in eins, und aus einer vielfältigen Fremdheit der Medien wird ein Wechselspiel von Prothese und Fernbedienung.In seiner bahnbrechenden Studie verschiebt Erhard Schüttpelz die Perspektive der Medienwissenschaften: von der Waffe zum Behältnis, von der Schrift zur Sprache, von der Magie zum Ritual. Und er stellt die Frage, was Medien tatsächlich sind, wenn wir immer schon in Mediengesellschaften gelebt haben.

Elemente einer Anthropologie

Medium, Medium

Interdisziplinäre Perspektiven

Deixis - Zeigen - Pointing

Brendels neues Werk ist ein unterhaltsames wie politisch inkorrektes Sammelsurium seines medialen Neustarts, denn 30 Jahre Fernsehbranche in sechs verschiedenen Ländern formten diesen alten weißen Mann zu einem wahren 'Fuzzi' ohne Fehl und Tadel, wovon sich täglich Abertausende auf YouTube, Instagram und anderen Plattformen ein Bild machen. Satire eines Widerstandsunterhalters. Jetzt in Buchform.

Alles außer woke

Medienfuzzi

AnthropoLog. Reflexionen des Menschlichen / AnthropoLog. Reflecting the Human

Phänomene des Menschseins in interdisziplinärer Perspektive

Es menschelt

Good News Magazin

Hinter diesen 104 Seiten steht ein größtenteils ehrenamtliches Team aus etwa 20 realistischen Optimist:innen, die mit viel Leidenschaft daran arbeiten, durch eine positive Berichterstattung für ein Gleichgewicht in der Medienlandschaft zu sorgen. In dieser Ausgabe war ihnen vor allem das Bedürfnis danach gemein, dem altbekannten Mythos von „Früher war alles besser“ etwas entgegenzusetzen. Denn das war es definitiv nicht! Zum Lesen braucht es nun nur noch eines: die Bereitschaft, gemeinsam mit uns einen Perspektivwechsel zu wagen.

Früher war alles besser ... nicht

Wie die Wahrheit wieder gewinnt

Vom Wert der Lüge

Eine Oral History des Literarischen Journalismus

Gegenwart machen

Zur Destabilisierung von Institutionen durch die AfD

Autoritäre Treiber eines Systemwechsels

Locating Media/Situierte Medien

Das 'Projekt Alexandria' am CERN hatte zwischen 1993 und 1995 das ehrgeizige Ziel, mit der W3O eine World Wide Web-Organisation zu gründen. Marcus M. Rommel gibt erstmals fundierte empirische Einblicke in das Vorhaben und wertet es medienhistorisch aus. Reichhaltige Archivmaterialien des CERN zeigen die Entwicklungen des frühen Webs auf und unterstreichen Europas maßgeblichen Beitrag für dessen Standardisierung sowie technische Weiterentwicklung - und lüften darüber hinaus auch das Geheimnis, warum das Projekt schlussendlich nicht weiterverfolgt wurde.

Das »Projekt Alexandria« am CERN hatte zwischen 1993 und 1995 das ehrgeizige Ziel, mit der W3O eine World Wide Web-Organisation zu gründen. Marcus M. Rommel gibt erstmals fundierte empirische Einblicke in das Vorhaben und wertet es medienhistorisch aus. Reichhaltige Archivmaterialien des CERN zeigen die Entwicklungen des frühen Webs auf und unterstreichen Europas maßgeblichen Beitrag für dessen Standardisierung sowie technische Weiterentwicklung – und lüften darüber hinaus auch das Geheimnis, warum das Projekt schlussendlich nicht weiterverfolgt wurde.

Medienhistorische Einblicke in das frühe World Wide Web

Projekt Alexandria

49 Kommunikationsmodelle für das 21. Jahrhundert

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