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Amiguet B: 22 Itinéraires autour du
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Guide touristique

Sussex is filled with well-hidden treasures to discover that take you off the beaten path. Secret Sussex is the ultimate travel guide to Sussex unknown, designed for lifelong locals, curious visitors and armchair travellers alike, looking to move away from the tourist crowds in search of the unique, unusual and overlooked.

An unusual guide

Secret Sussex

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The Chateau Murder

The 10:12

Freunde, Feinde, Fremde - Eine Beziehungsgeschichte vom 17. Jahrhundert bis heute - Ein SPIEGEL-Buch

Die Deutschen und die USA

Reiseführer

Reise Know-How Reiseführer Sri Lanka

A Game Changer for Human Rights

The 1969 ‘Greek Case’ in the Council of Europe

Studies in Private International Law

This book examines the convergences, divergences and reciprocal lessons that the BRICS countries (Brazil, Russia, India, China and South Africa) share with one another in developing the principles of private international law. The chapters provide a thematic understanding of the cornerstones of private international law in each of the BRICS countries: namely, (1) the procedure to initiate claims in civil and commercial matters, (2) the law that would govern such matters in litigation and arbitration, as well as (3) the mechanism to recognise and enforce foreign judgments and arbitral awards. Written by leading private international law scholars and practitioners, the chapters draw on domestic legislation and its interpretation through cases decided by the courts in each of these emerging economies, and explicitly cover the rules applicable in contractual and non-contractual concerns and issues of choice of court agreements. Issues around marriage, divorce, matrimonial property, succession and surrogacy are also addressed, considering the implication of such aspects through the increased movement of persons. The book is a useful comparative resource for the governments of the BRICS countries, legislators, traders, academics, researchers and students looking for an in-depth discussion of the reciprocal lessons that these countries may have to offer one another on these issues.

Convergence, Divergence and Reciprocal Lessons

Private International Law in BRICS

BildEvidenz

Künstlerische Verfahren von Unschärfe und Fokus prägen die mediale Struktur gemalter Bilder als ästhetische Textur mit einer spezifischen Evidenz aus. Die beiden Leitbegriffe des Buchs, Unschärfe und Fokus, lassen sich als bildlich generierte »Behinderungen« und »Trübungen« bzw. »Berichtigungen« und »Steigerungen« des Sehens verstehen. Sie stellen in und mit Bildern vollzogene Verhandlungen des scheinbar klar und offenkundig Ersichtlichen dar und entfalten ihre Wirkung als ästhetische Vermittlungs- und Reflexionsformen jener Differenz, die zwischen Zeichen und Bedeutung, sinnlicher Anschauung und begriffsfundierter Erkenntnis besteht. In ihrer bildspezifischen Relevanz lassen sie sich damit als heuristische Kategorien profilieren, die unterschiedliche modale Ausprägungen von Evidenz bezeichnen. Diese Evidenz, so ein Argument des Buchs, ist nur in der Präsenz medialer Darstellung gegeben und nicht als Visualisierung eines vorgängig bestehenden Begriffs oder Prätexts. Es geht vielmehr um eine bildliche Textur, die sich als mediale Konstruktion und in ästhetischer Alterität zu einem »Text« konstituiert. Das Buch konzentriert sich auf die frühe Neuzeit und nimmt mit Fallstudien zu Jan Vermeer, Frans Hals, Willem Kalf und anderen besonders die holländische Malerei des&nbsp;17.&nbsp;Jahrhunderts in den Blick.

Künstlerische Verfahren von Unschärfe und Fokus prägen die mediale Struktur gemalter Bilder als ästhetische Textur mit einer spezifischen Evidenz aus.

Die beiden Leitbegriffe des Buchs, Unschärfe und Fokus, lassen sich als bildlich generierte »Behinderungen« und »Trübungen« bzw. »Berichtigungen« und »Steigerungen« des Sehens verstehen. Sie stellen in und mit Bildern vollzogene Verhandlungen des scheinbar klar und offenkundig Ersichtlichen dar und entfalten ihre Wirkung als ästhetische Vermittlungs- und Reflexionsformen jener Differenz, die zwischen Zeichen und Bedeutung, sinnlicher Anschauung und begriffsfundierter Erkenntnis besteht. In ihrer bildspezifischen Relevanz lassen sie sich damit als heuristische Kategorien profilieren, die unterschiedliche modale Ausprägungen von Evidenz bezeichnen. Diese Evidenz, so ein Argument des Buchs, ist nur in der Präsenz medialer Darstellung gegeben und nicht als Visualisierung eines vorgängig bestehenden Begriffs oder Prätexts. Es geht vielmehr um eine bildliche Textur, die sich als mediale Konstruktion und in ästhetischer Alterität zu einem »Text« konstituiert.
Das Buch konzentriert sich auf die frühe Neuzeit und nimmt mit Fallstudien zu Jan Vermeer, Frans Hals, Willem Kalf und anderen besonders die holländische Malerei des&nbsp;17.&nbsp;Jahrhunderts in den Blick.

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