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Wiedergutmachung und Täter-Opfer-Ausgleich im schweizerischen Strafrecht

Wiedergutmachung und Täter-Opfer-Ausgleich im schweizerischen ...

Entwicklung eines Modells unter Berücksichtigung des deutschen und österreichischen Strafrechts

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Der Einbezug der Wiedergutmachung und des Täter-Opfer-Ausgleichs in das Strafrecht wird im deutschsprachigen Rechtsraum seit den 80er Jahren von einer lebhaften Diskussion begleitet. Die Einen sehen in der Wiedergutmachung und dem Täter-Opfer-Ausgleich ein wertvolles Instrument der Deliktsverarbeitung und -prävention, die Anderen sehen rechtsstaatliche Garantien gefährdet und befürchten die Käuflichkeit des Strafrechts. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Kritik an der Wiedergutmachung und am Täter-Opfer-Ausgleich auseinander. Dabei wird deutlich, dass eine Orientierung an den Strafzwecken unerlässlich erscheint. Anhand eines konkreten Modellentwurfes wird aufgezeigt, dass und wie sich diese Instrumente angemessen und sachgemäss in das bestehende schweizerische Strafrecht integrieren lassen.

Informations bibliographiques

janvier 2008, 298 pages, Basler Studien zur Rechtswissenschaft Reihe C: Strafrecht, Allemand
Helbing & Lichtenhahn
978-3-7190-2809-1

Mots-clés

Autres titres de la collection: Basler Studien zur Rechtswissenschaft Reihe C: Strafrecht

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