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Gesamtkatalog

Catalogue complet

Challenges / Herausforderungen für die Geisteswissenschaft

Pavlov-West T: Teaching the Global South

Teaching the Global South

Pedagogical Approaches to a Decolonizing Curriculum in Literary and Cultural Studies

Shakespeare and After

Heterotropic Theatres

Franz Fühmanns (1922-1984) Werk fasziniert durch seine Vielschichtigkeit und seine eindrucksvolle Breite an Genres und Themen. Er war gleichermaßen in der Epik zu Hause wie in der Lyrik, im Drama und im Kasperlespiel, im Filmszenario wie auf seiner Spezialstrecke Essay. Märchen und Mythen waren ebenso seine Stoffe wie die Arbeitswelt in der DDR und die eigene Biografie, in der sich die historischen Brüche des 20. Jahrhunderts spiegeln. Das Handbuch stellt Fühmanns Werk erstmals als Ganzes dar und vollzieht dessen innere Zusammenhänge nach, es nähert sich Fühmanns Biografie unter verschiedenen Perspektiven und bietet Zugänge zum Forschungsstand sowie zur Rezeption in Europa.

Leben – Werk – Wirkung

Fühmann-Handbuch

De Gruyter Studium

Die Editionswissenschaft ist eine Grundlagenwissenschaft für alle Fächer, in denen Medien der verschiedenen Art zuverlässig aufbereitet und zur Verfügung gestellt werden müssen. Entsprechend benötigen Editoren neben einem fundierten Fachwissen gute Kenntnisse in editorischer Theorie und Praxis. Da sich aber die Editionswissenschaft im wesentlichen aus der Germanistik entwickelt hat und oft noch als Hilfswissenschaft ohne großen Anspruch gilt, fehlt es an allgemeinen Richtlinien, die für alle Fächer gleichermaßen gelten können. Theoretische Überlegungen über die Fächergrenzen hinaus gibt es kaum. Das Studienbuch unternimmt den Versuch, sich nicht auf eine Disziplin und das Medium ,Text' zu beschränken. Es hat aus diesem Grund stets die anderen Fachrichtungen und Medien (Musik, Bild, Film) im Blick. Zudem geht es nicht allein um praktische Probleme, sondern ebenso um theoretische, die wiederum nicht allein Texte betreffen. Ziel ist es, die Editionswissenschaft auf eine einheitliche Basis zu stellen und so zu zeigen, dass es sich tatsächlich um ein eigenständiges Fach handelt.

Einführung in die Editionswissenschaft

Trends in Medieval Philology

"Entangled Displacements" offers a new way of exploring medieval cultures through the refugees they create. The book examines lyrical texts, romances and epics from Western, Northern and Southern Europe of the ninth to the thirteenth centuries to uncover a literary discourse of displacement. Early medieval poetry in particular allows us to glimpse how individual refugees negotiated their place in textual and political communities. From their solitary efforts at belonging, the book moves to shared forms of displacement and queries the possibilities of being-in-common in exile. While bands of destitute outlaws experiment with alternative forms of communal life in isolation, exiled warlords develop imperial ambitions through aggressive conquests and crusades. Both individual and collective experiences imagined in medieval literature reveal how crucially displacement intersects with other critical interests such as authorship, textual form, gender, and postcolonial perspectives. As the book's comparative, multilingual corpus shows, exile is not a marginal concern, but lies at the very heart of the medieval textual cultures we have reconstructed.

Exile and Medieval European Literature

Entangled Displacements

Philologie des Abenteuers

Populäre Comics erzählen Abenteuer. Das ist oft wahr; aber es kann seit den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts sehr verschiedene Dinge bedeuten. Little Nemo träumt sein abenteuerliches Leben. Reiseerzählungen und Detektivgeschichten stellen Vorlagen für die sehr oft, aber nicht immer männlichen Protagonisten, die in Superheldenerzählungen ihren populären Höhepunkt erreichen. Erzählungen von fiktivem, aber auch autobiographischem Veteranentum macht später aus Abenteuerhelden im Comic Heimkehrerfiguren. An alle diese Vorlagen erinnern sich die Produktionen der letzten Jahre und kehren zu teils ironischen, teils generischen Konzepten des Abenteuers zurück, die mehr als zuvor an die mittelalterliche Aventüre erinnern. Der Band geht den Kreuzungen und Widersprüchen dieser Erzählungen nach, die sich zu einem wiedererkennbaren Bündel an verwandten aber uneinigen Heldentypen, Weltbildern, Exotismen und Plotmustern fügen.

Träumer, Detektive, Reisende, Superhelden und Veteranen

Postaventürische Abenteuercomics

Minnesang ist eine zentrale Gattung der mittelhochdeutschen Literatur und dazu - wegen der Kürze der Gattung der überschaubaren Textlage ein sehr beliebtes Prüfungsthema.

Eine Einführung

Minnesang

Die Medialität und Materialität der Literatur ist ein beliebtes Thema in Seminaren und Hausarbeiten. Der Band verfolgt die Phasen der Schrift- und Medienentwicklung (vom Buchdruck über Radio (Hörspiel), Fernsehen (Literaturverfilmung) bis zu den Neuen Medien) und beschreibt die Wechselwirkungen mit der literarischen Produktion.

Mediengeschichte der Literatur

Semiotics, Communication and Cognition [SCC]

A Unified Framework for Semiotic Activity

Situated, Historical, Embodied Semiosis

Lektüre

Liking What You See

Armin T. Wegner: Ausgewählte Werke in drei Bänden

»Wir werden unsterblich sein in unseren Werken und in unseren Kindern«, schrieb Armin T. Wegner an Lola Landau am 12. Oktober 1919. Aus einer zufälligen Begegnung und einem Kennenlernen am selben Abend entsteht zunächst ein brieflicher Austausch, dann eine leidenschaftliche Liebesbeziehung zwischen der verheirateten Lola Landau und Armin T. Wegner. Nach Landaus Scheidung folgt die Heirat im November 1920 in Rheinsberg. Der Briefwechsel, Zeugnis einer großen Liebe, beginnt 1916 und endet in Oktober 1977, kurz vor Wegners Tod im Mai 1978. Fast 1.500 Briefe hat das Paar gewechselt, zunächst während seiner Reisen, nach 1933 aus Konzentrationslager, Exil und Emigration. Briefe aus denen Leidenschaft und Liebe sprechen, aber auch Verzweiflung. Es ist auch die Geschichte einer Ehe, die u. a. an den NS-Rassegesetzen scheiterte, er Nichtjude und sie Jüdin. Landau ging als überzeugte Zionistin nach Palästina. Wegner, hin- und hergerissen in seiner Hassliebe zu Deutschland, konnte weder in Nazi-Deutschland noch in Palästina leben.

Briefwechsel 1916-1977

Geliebter Dämon

Critical Approaches in Applied Linguistics [CRITAL]

Critical Ethnographic Perspectives in Beijing, China

Family Language Policy as Sociocultural Practice

Für altersdurchmischtes und differenzierendes Unterrichten

New World 1-2

Studies in Language Change [SLC]

An Historical Re-Assessment

Bantoid and Bantu in Cameroon

Teaching the Global South

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