Irmi Mangold kommt auf den Hund. Der Inhaber einer Bergsportschule, der als Nestbeschmutzer gegen eine allseits beliebte All-Inclusive-Ferienkarte kämpft. Eine rüstige, verwitwete Oma, die in ihrer Villa nicht schlecht lebt. Ein niederländischer Tourist, der auf einem Campingplatz im Karwendel urlaubt. Sie haben nichts miteinander zu tun, außer dass sie alle zeitgleich an einer Eisenhut-Vergiftung gestorben sind. Und dann kippt vor Garmisch ein ungarischer Lkw um. Seine Fracht: Käfige voller Hundewelpen. Kommissarin Irmi Mangold und ihre Kollegin tauchen ein in ein Milieu, das dem der Waffenschmuggler und Drogenhändler in nichts nachsteht, denn es geht um unermesslich viel Geld … »Ein eindringlicher Krimi, gut an der Faktenlage recherchiert und mit Herzblut geschrieben: Nicola Förg wird mit jedem Buch besser!« Münchner Merkur