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Polizei und Verbrecherthum der Reichshauptstadt

Polizei und Verbrecherthum der Reichshauptstadt

Ein analytischer Blick auf die dunklen Ecken der Hauptstadt und die Bekämpfung des Verbrechens im späten 19. Jahrhundert

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In "Polizei und Verbrecherthum der Reichshauptstadt" analysiert Paul Lindenberg die komplexen Verflechtungen zwischen Polizei und Kriminalität im Berlin der Weimarer Republik. Das Werk charakterisiert sich durch eine präzise, analytische Sprache und spiegelt den damaligen literarischen Stil wider, der soziale Probleme in den Fokus rückte. Lindenberg untersucht detailliert die Strukturen und Dynamiken von Kriminalität und Polizeiarbeit und beleuchtet dabei deren Einfluss auf das städtische Leben und die öffentliche Wahrnehmung. Seine umfassende Recherche und die Verwendung zahlreicher Quellen verdeutlichen die Rolle Berlins als Brennpunkt sozialer Ungleichheiten und der damit verbundenen Kriminalität. Paul Lindenberg, ein sozialkritisch denkender Schriftsteller und Journalist, verfasste dieses Werk in einer Zeit des gesellschaftlichen Wandels und der politischen Instabilität. Seine Erfahrungen als Beobachter der Stadt und sein Interesse an den sozialen Missständen motivierten ihn, ein Licht auf die Herausforderungen der urbanen Kriminalität zu werfen. Sein Engagement für soziale Gerechtigkeit nährt die Argumentation des Buches, das als ein Plädoyer für Reformen in der Polizei- und Justizpolitik verstanden werden kann. Für alle, die sich für Kriminalsoziologie, Stadtgeschichten oder die Wechselwirkungen zwischen sozialen Institutionen interessieren, ist dieses Buch unverzichtbar. Lindenbergs fundierte Analyse der Polizeipraxis und des Verbrechertums regt zum Nachdenken über gegenwärtige gesellschaftliche Strukturen an und bietet wertvolle Perspektiven auf alte wie neue Herausforderungen.

Informations bibliographiques

mai 2024, 54 Pages, Allemand
GOOD PRESS
8596547849049

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