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Ordoliberalismus - Freiburger Schule Walter Eucken (1891 - 1950)

Ordoliberalismus - Freiburger Schule Walter Eucken (1891 - 1950)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Geschichte, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Öffentliche Finanzen), Veranstaltung: Seminar: Deutsche Klassiker der Finanz- und Wirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Walter Eucken ist der Begründer des Ordoliberalismus und gilt als einer der geistigen Väterder Sozialen Marktwirtschaft und damit der deutschen Wirtschafts- und Sozialpolitik.1 Dochdas Konzept der (Sozialen) Marktwirtschaft wird derzeit stark kritisiert, teils gar als überholtbezeichnet.Ergibt es heute noch einen Sinn, sich mit Walter Euckens Werk zu beschäftigen? RobertSolow hat einmal geäußert, dass es wenig Sinn habe, sich mit obsoleten Theorien und ihrenSchöpfern zu befassen.2 Die Frage, die sich demnach stellt, lautet: Sind Euckens Theorienobsolet geworden? Oder hat sein Werk heute noch Relevanz? Gibt es Erkenntnisse, die heutenoch verwendet werden können?In der vorliegenden Arbeit werden nach Euckens Biographie im zweiten Abschnitt, die nochheute bedeutsamen grundlegenden Ideen seines Forschungsprogramms in Abschnitt dreibeschrieben. Da Euckens Werk stark durch seinen familiären Hintergrund und dieZeitgeschehnisse geprägt ist, die historische Sicht der Wirtschaft und Gesellschaft für ihn vonbesonderer Wichtigkeit war und die wirtschaftlichen Hauptprobleme, die Euckenidentifizierte, auf heute noch existieren, wird auf diese Einflüsse im dritten Abschnittebenfalls eingegangen. Der vierte Abschnitt schlägt schließlich den Bogen zur heutigenwirtschaftlichen und wissenschaftlichen Situation, um die Bedeutsamkeit und den Sinn einerBeschäftigung mit Eucken gerade derzeit nachzuweisen.1 Blümle/Goldschmidt (2003a), S. 1539.2 Vgl. Braunberger (2009).

Informations bibliographiques

novembre 2009, 35 Pages, Allemand
GRIN VERLAG
9783640468423

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