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Mordsache Caesar

Die letzten Tage des Diktators

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Rom hält den Atem an, als Gaius Julius Caesar während der Senatssitzung am 15. März 44 v. Chr. unter den Dolchen der Verschwörer fällt - tödlich verwundet durch mindestens 23 Stiche. Wie konnte es nur so weit kommen? Wer waren die Täter? Und vor allem: welche Motive trieben sie zu dem Mord? Als historischer Ermittler haucht Michael Sommer dieser weltberühmten Kriminalgeschichte neues Leben ein und lässt die beteiligten Akteure samt ihren Beweggründen, Ambitionen und Hoffnungen wieder lebendig werden.

Das Attentat mag Caesar unerwartet getroffen haben, doch aus heiterem Himmel kam es nicht. Im Stillen hatte sich seit längerer Zeit eine Gruppe aus alten Gegnern und enttäuschten Anhängern formiert, die ihm nach dem Leben trachtete. Nach seiner Ausrufung zum Diktator auf Lebenszeit am 15. Februar 44 v. Chr. begann sich das Netz einer Verschwörung zu spinnen, die sich auf den unvermeidlichen blutigen Höhepunkt an den Iden des März hin zuspitzen sollte. Auf Grundlage der reichen antiken Quellen schildert Michael Sommer die Geschehnisse aus den verschiedenen Perspektiven einer Vielzahl beteiligter Akteure. Mit detektivischer Genauigkeit legt er dabei die teils sehr unterschiedlichen Motive der Caesarmörder offen. Die sogartige Darstellung dieses Tyrannenmordes wird so zugleich zum Spiegel einer ganzen Epoche im Umbruch.

Informations bibliographiques

septembre 2024, 316 Pages, Allemand
Beck, C H
978-3-406-82133-2

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