�Unsere Gesellschaft braucht Persönlichkeiten. � Persönlichkeiten aber können nur Menschen sein, die ihren Stärken und Talenten entsprechend ihren Weg gehen und sich so für den Aufbau einer werteorientierten Gesellschaft einsetzen. Wie aber können wir angesichts von Globalisierung und Ökonomisierung solche Studierende ausbilden? Wie können sie sich innerhalb ihres Fachstudiums Kompetenzen aneignen, um später christlich-ethisch verantwortete Entscheidungen zu treffen? Ines Weber präsentiert völlig neu und innovativ ein praxiserprobtes Konzept zur Persönlichkeitsbildung, das die Studierenden in den Mittelpunkt des universitären Bildungsprozesses stellt. Dieses theologisch fundierte ganzheitliche Konzept, das die neuesten hochschul- und neurodidaktischen Erkenntnisse einbezieht, entfaltet die Autorin zunächst allgemein, um es dann am Beispiel der Kirchengeschichte zu explizieren.