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Schätz K: Krisensensitiver Journalismus
zu Zeiten einer Pandemie

Krisensensitiver Journalismus zu Zeiten einer Pandemie

Theorie und Praxis verschiedener Berichterstattungsmodelle über Krisen

14 Milliarden Jahre auf 128 Seiten

Das kleine Buch vom großen Knall und was im Universum seitdem geschah

Novelle

Der Tod in Venedig

Die großen Fragen ethisch entscheiden | Ein Kompass für die existenziellen Fragen, die uns alle angehen

Leben und Sterben

This textbook provides an accessible and student-friendly introduction to rhetoric and rhetorical criticism. The volume grounds the key concepts in rhetorical studies in case studies from American political life in the 20th and 21st centuries, such as Martin Luther King, Jr.'s "Letter From A Birmingham Jail" and the “Birds Aren’t Real” satirical social movement. Each chapter traces the genealogy of one key concept within the discipline, details how the key concept can help justify a rhetoric student’s specific site of inquiry, and discusses how the key concept can be used to analyze the invention and reception of our most important public arguments. Each chapter concludes by discussing the ethical considerations highlighted by applying the key concept to the rhetorical dimensions of our student’s daily lives. The book includes pedagogical features such as learning objectives, glossary terms, and discussion questions.Luke Winslow (Ph.D., The University of Texas at Austin) is an associate professor of rhetorical studies in the Department of Communication at Baylor University. He joined the faculty at Baylor in 2020 after teaching for six years in the School of Communication at San Diego State University. His teaching and research interests include political rhetoric, rhetorical criticism, and rhetoric and religion. He is the author of more than 30 journal articles and five books, including Oligarchy in America: Power, Justice, and the Rule of the Few.&nbsp; He lives in Waco, Texas, with his wife, Addie, and three children.

Key Concepts in 21st Century Rhetoric

Ethik - Text - Kultur

Seit kurzem ist der Begriff der Haltung in den öffentlichen Debatten omnipräsent. Der Band reflektiert Begriff und Konzepte der Haltung aus einer interdisziplinären Perspektive und beleuchtet vor allem die damit verbundenen ethischen Implikationen. 
Es ist eine der größten Herausforderungen der Gesellschaft des 21. Jahrhunderts, sich der Frage zu stellen: Wie wollen wir leben? Wie wollen wir umgehen mit den drängenden Fragen unserer Zeit, wieviel Verantwortung können und wollen wir für die nachfolgenden Generationen übernehmen? Und schließlich: Welche Haltung wollen wir dazu einnehmen? Begriff und Konzept der Haltung lohnen also einer näheren Betrachtung, denn folgt man den einschlägigen Medien, wird der Ruf nach Haltung immer lauter. 
Der Band sucht einen interdisziplinären Zugang zu Konzepten der Haltung und fragt dabei weniger nach den moralischen Positionierungen, die scheinbar mit der Haltung verbunden sind, sondern mehr nach den Prozessen des Haltung Findens und den damit verbundenen ethischen Perspektivierungen.

Eine interdisziplinäre Annäherung

Ethik und Ethos der Haltung

Public Diplomacy bezeichnet alle Kommunikationsaktivitäten individueller und korporativer Akteure, die politische, wirtschaftliche, kulturelle oder wissenschaftliche Beziehungen zu anderen Ländern gestalten und die Wahrnehmung des eigenen Landes im Ausland beeinflussen. Der Band bietet die erste umfassende deutschsprachige Einführung in verständlicher Sprache in das Themenfeld und ist sowohl für Lehrzwecke als auch für Praktiker, z.B. Vertreter kultureller, wirtschaftlicher und Bildungsorganisationen, geeignet.

Public Diplomacy

Digital Geographies

Purposeful Use of the Internet and Technologies

Global Digital Divides in the COVID-19 Era

This book discusses the impact of international migrants and refugees in the Middle East in the context of the Covid-19 pandemic, focusing on 3 main questions: What has the role of international migrants been in coping with Covid-19? How has this international health crisis affected international migrants and refugees? How has it affected socio-economic and political structures? The authors assess the relationship between healthcare, international migration and the pandemic through specific case-studies including: Türkiye, with reference to the case of Uzbek and Georgian migrant women, Türkiye with reference to Turkish citizens’ attitudes towards Syrian refugees, Palestinian camps in Lebanon, Saudi Arabia and students’ and immigrant professors’ ethnographic experiences, the Arab Gulf countries and the Pakistan Medical Centre in Dubai, Arabia and the case-study of Oman, and Iran. The argument seeks to move beyond the idea of migrants as victims of the pandemic, and sheds light on the active role and agency of migrants to underline their substantive contribution to coping with the health crisis.
Gennaro Errichiello is a Global Fellow at Habib University (Karachi), specializing in South-South migration, particularly in the Gulf countries-Asia corridor. He has taught&nbsp; in the UK (Loughborough University and SOAS), and at Webster University in Tashkent. He has published widely, and presented at conferences.&nbsp;
&nbsp;
Elena Maestri is Professor of History and Institutions of the Muslim World at the Catholic University (UCSC) in Milan. She has conducted extensive fieldwork in Arab Gulf countries, with research on history, development, gender, and media. Her works include books and a great number of articles and book-chapters.
&nbsp;
Annemarie Profanter is Associate Professor at the Free University of Bolzano. She has focused her research on intercultural pedagogy, women in the Gulf, polygyny, and Muslim migration in Europe. She has done fieldwork in Pakistan and the Arabian Peninsula and collaborates with academic and governmental institutions.

Healthcare, Migration and Politics in the Middle East: The Covid-19 Pandemic in Local Contexts

¿Das Berufsfeld Journalismus ist in unserer gegenwärtigen Informations- und Mediengesellschaft nicht nur sehr beliebt, sondern auch von erheblicher gesellschaftlicher Relevanz. Daher beschäftigt sich die Journalismusforschung als Subdiszipin der Kommunikations- und
Medienwissenschaft speziell mit dem Journalismus als Teil von Gesellschaft. Sie versucht, auf der Basis sozialwissenschaftlicher Theorien und mit Hilfe
empirisch-analytischer Methoden die soziale Wirklichkeit des Journalismus zu beobachten und zu beschreiben. Das vorliegende Lehrbuch gibt einen einführenden Überblick über die wichtigsten Gegenstände und aktuellen Entwicklungen der Journalismusforschung. Hierbei werden grundlegende Begriffe definiert, eingeordnet und erläutert. Zudem wird neben praktischen Anwendungsaufgaben sowohl auf Grundlagenwerke als auch auf den aktuellen Forschungsstand in den jeweiligen Feldern der Journalismusforschung verwiesen.¿

Einführung in die Journalismusforschung

Medienwissen kompakt

Seit den 2010er Jahren erleben wir eine Gründungswelle von Medien, die sich bewusst vom „Mainstream" abgrenzen. Die sogenannten Alternativmedien sind vorrangig im digitalen Raum aktiv und genießen dort teils beachtliche Reichweiten. Aktuell dienen sie rechtspopulistischen Parteien als ein wichtiges Mittel, um Erzählungen abseits der unabhängigen Nachrichtenmedien zu schaffen. Zugleich werden Alternativmedien vermehrt dafür kritisiert, Desinformation und Verschwörungstheorien zu verbreiten. Der vorliegende Band befasst sich mit der Definition, Geschichte und Bedeutung alternativer Medien für die Gesellschaft. Dabei wird insbesondere den folgenden Fragen nachgegangen: Wie gelingt eine Abgrenzung zu etablierten Medien? Welche Rolle spielen alternative Medien beim Aufstieg des Rechtspopulismus? Und sind sie Ausdruck einer pluralistischen Medienlandschaft oder gefährden sie womöglich die Demokratie?Der AutorMag. Luis Paulitsch, M.A., ist Jurist, Zeithistoriker und Medienethiker. Er war langjähriger Referent des Österreichischen Presserats, seit 2024 arbeitet er für die DATUM STIFTUNG für Journalismus und Demokratie.&nbsp;

Definition, Geschichte und Bedeutung

Alternative Medien

Computerbasierte Verfahren greifen in viele Bereiche der Geistes- und Kulturwissenschaften ein und spielen eine wichtige Rolle in der universitären Bildung. Dieser Band bietet eine konkurrenzlose Einführung in die grundlegenden Konzepte, Methoden und Werkzeuge der Digital Humanities. Sie präsentiert Grundlagen wie Digitalisierung, Aufbau von Datensammlungen, Datenmodellierung und XML. Darüber hinaus behandelt sie Anwendungsgebiete wie Digitale Edition, Information Retrieval, Netzwerkanalyse, Geographische Informationssysteme, Simulation, ebenso weiterführende Aspekte wie die Rolle der Bibliotheken, Archive und Museen sowie rechtliche und ethische Fragen. Für die zweite Auflage wurde der Band aktualisiert und um neue Kapitel u.a. zu Künstlicher Intelligenz, Forschungsdesign und Visual Computing erweitert.

Eine Einführung

Digital Humanities

Immer wieder berichten Menschen von Erlebnissen mit Medieninhalten, die für sie individuell bedeutsam, besonders nachhaltig und mit weitreichenden Konsequenzen verbunden waren. Dabei ist die Bandbreite solcher seltenen und im Gedächtnis verwurzelten prägenden Medienerlebnisse sowie der damit einhergehenden Auswirkungen groß und kann etwa von einer anhaltenden Auseinandersetzung mit bestimmten Themen über neue Perspektiven auf die Welt bis hin zu Auswirkungen wie einer Ernährungsumstellung oder Einflüssen auf berufliche Entscheidungen reichen. Solche Erlebnisse sind ein bislang in kommunikationswissenschaftlicher Forschung weitgehend vernachlässigtes Phänomen. In der Arbeit wird deshalb zum einen eine grundlegende theoretische Konzeptualisierung prägender Medienerlebnisse anhand einer Kombination resonanztheoretischer Überlegungen mit Implikationen des Erlebnisbegriffs vorgenommen. Zum anderen erfolgt eine breit angelegte empirische Untersuchung des Phänomens mittels eines Mixed-Methods-Ansatzes. Der Ertrag der Arbeit besteht somit in der Erarbeitung eines (resonanz-)theoretisch informierten Verständnisses prägender Medienerlebnisse als individuellem Medienwirkungsphänomen sowie dessen erstmaliger umfassender empirischer Untersuchung.&nbsp;Die Autorin Larissa Leonhard arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München.

Eine Mixed-Methods-Untersuchung aus resonanztheoretischer Perspektive

Prägende Medienerlebnisse

Krisensensitiver Journalismus zu Zeiten einer Pandemie

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