Kolloide sind die kleinsten Teilchen, indem man eine Materie zerlegen kann, ohne dass sie ihre Eigenschaften verlieren. Kolloid ist ein physikalisch chemischer Begriff für die Verteilung mikroskopisch kleiner Teilchen einer Substanz in einem sogenannten Dispersionsmedium. Danach kommt nur noch das Atom. Ein rotes Blutkörperchen ist 750mal größer als ein Kolloid. Durch Elektrolyse oder der Protonenresonanz ist es heute möglich, diese kleinsten, für uns lebenswichtigen Mineralien und Spurenelemente als feinste, hochwirksame Kolloide herzustellen. Durch diese Kleinheit ist die Wirkung maximal. Je kleiner die Teilchen, desto größer die Gesamtoberfläche bei gleicher Menge des Stoffs. Ein Eimer voller Sand hat eine wesentlich größere Gesamtoberfläche als ein Eimer voller Steine bei gleichem Gewicht. Durch ihre Kleinheit können die Kolloiden Mineralien in weite Bereiche des Körpers vordringen und genauso auch leicht wieder ausgeschieden werden.