Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Technische Universität Kaiserslautern (Distance and Independent Studies Center (DISC)), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Methode der kollegialen Intervision im Kontext der Mitarbeiterführung zu betrachten und eine Anwendung durch Führungskräfte zu untersuchen. Gleichzeitig soll damit auch die Frage verfolgt werden, welche individuellen und organisatorischen/organisationalen Voraussetzungen notwendig sind, damit diese Beratungsform von Führungskräften überhaupt eingesetzt werden kann. Ebenso ist von Interesse, wie eine Implementierung der kollegialen Intervision in einem Unternehmen erfolgen könnte und welche Rolle die Personalentwicklung im Rahmen der Weiterbildung hat, um die Führungskräfte zu qualifizieren. In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage nach der Eignungsfähigkeit als Führungsinstrument: Welche Schlüsselthemen können mit Hilfe der kollegialen Intervision bearbeitet werden, wo zeigen sich Grenzen? Welche Schlüsselfaktoren und Schlüsselkompetenzen sind zu berücksichtigen? Ferner soll geprüft werden, ob die Weiterbildung von Führungskräften zum Einsatz der kollegialen Intervision zudem Erfolgsfaktoren darstellen kann, die zu einem Mehrwert in der Mitarbeiterführung beitragen.Diese Arbeit ist insgesamt in vier Kapitel unterteilt. Zunächst folgt im zweiten Kapitel eine theoretische Grundlegung mit den wesentlichen Begriffsabgrenzungen. Im dritten Kapitel soll sodann die Eignungsfähigkeit der kollegialen Intervision in der Mitarbeiterführung geprüft werden, indem sowohl Rahmenbedingungen und Schlüsselfaktoren beschrieben werden als auch die Rolle und Bedeutung der Personalentwicklung herausgestellt wird. Den Abschluss der Arbeit bilden die Zusammenfassung und das Fazit.