Die neuen diagnostischen Möglichkeiten, die der intraoperative Ultraschall in der Viszeralchirurgie bietet, sind fundiert und praxisnah beschrieben und mit vielen beispielhaften Abbildungen veranschaulicht.
- - Operationen können gezielter an die Anatomie des Patienten und die Lokalisation des pathologischen Befundes angepasst werden.
- - Der Erfolg von Gewebsablationen, z.B. von Metastasen, kann sofort kontrolliert und ggfs. die Ablation erweitert werden.
- - Mit Doppler- und Subtraktionsangiografieverfahren kann die Durchblutung von Läsionen dargestellt werden.
Weitere Kapitel gehen auf den intraoperativen kontrastverstärkten Ultraschall (CEUS) und die Elastografie sowie die Anwendung in der Laparoskopie ein sowie auf die wichtigsten Einsatzgebiete wie die Leberchirurgie, die Transplantationschirurgie, die endokrine Chirurgie, die Koloproktologie und die intraoperative Gefäßdarstellung.
Aus dem Inhalt : Technische Ausstattung – Anwendung im OP – Indikationsstellung und Interventionsmöglichkeiten – Intraoperative Elastografie – Intraoperativer kontrastverstärkter Ultraschall – Benigne Erkrankungen – Endokrine Chirurgie – Leberchirurgie – Transplantationschirurgie – Gefäßdarstellung – Koloproktologie – Laparoskopischer intraoperativer Ultraschall
Die Herausgeberinnen und Herausgeber sind am Universitätsklinikum Regensburg tätig: Prof. Dr. med. Christina Hackl , geschäftsführende Oberärztin der Chirurgischen Klinik; PD Dr. med. Natascha Platz Batista da Silva , Leiterin des Interdisziplinären Zentrums für Gefäßanomalien am Institut für Röntgendiagnostik; Prof. Dr. med. Ernst Michael Jung , Leiter des Ultraschallzentrums am Institut für Röntgendiagnostik; Prof. Dr. med. Hans J. Schlitt , Direktor der Chirurgischen Klinik