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Ich wollte in die weite Welt gehen

Reisen durch gewonnene Zeit - Das fabelhafte Leben des Diplomaten, Eckart Cuntz

... für Dummies

Rund ein Viertel aller Deutschen ist katholisch oder zumindest katholisch getauft. Damit ist der Katholizismus eine der beiden großen Konfessionen in Deutschland. Aber wofür genau steht die katholische Kirche, was will sie vermitteln? "Katholizismus für Dummies" erklärt, wie und warum Katholiken Heilige verehren, was die Sakramente sind, welche Regeln Katholiken befolgen sollen und wie die Kirche aufgebaut ist. Sie erfahren, wo die Unterschiede zwischen Katholiken und Protestanten liegen und was die römische Kirche so einzigartig macht. Das Buch will dabei nicht bekehren, ist leicht verständlich und wird trotzdem der jahrhundertelang gereiften Theologie der römisch-katholischen Kirche gerecht.

Katholisch für Dummies

Palgrave Studies in the History of Subcultures and Popular Music

This book breaks new ground by exploring regional scenes beyond London during the years 1965 to 1975.&nbsp; Whilst many accounts of this era have tended to focus on the Capital, John Griffiths journeys beyond its boundaries to assess how far the cultures usually implied to be exclusive to the metropolis in fact diffused into the English counties. The book examines both the ‘swinging period’ of post-1945 history (c. 1965-1967) and the years of the counter-culture c. 1968-1975,&nbsp; examining topics such as the rise of the boutique, alternative cinema, art festivals and art labs, and regional funding for the experimental, before moving on to consider the attitudes of regional newspapers to changes in society. In its latter sections the legacy of 1968 is considered, with specific focus on the rise of Women’s Liberation and Gay Liberation movements. It concludes with an examination of student life on the regional campus.&nbsp; This book argues that, contrary to many accounts that branded them as cultural deserts, the 1960s saw the ‘provinces’ rebranded as ‘regions’ and were increasingly up to speed with London culture.John Griffiths is Senior Lecturer on the History Programme at Massey University, New Zealand. He is the author of several articles that have appeared in internationally recognised journals such as Social History, Journal of Social History, Urban History and Contemporary British History. He is the author of Imperial Culture in Antipodean Cities (Palgrave, 2014) and the four-volume Empire and Popular Culture (2021-2022). He is a Fellow of the Royal Historical Society.

Beyond Swinging London

Counter-Cultural Lifestyles in Regional England, 1965-1975

Die Kunst, gut zu leben. Traktate, Dialoge und Briefe aus den »Moralia«

Der Anfang einer wahren Geschichte, die das Leben schrieb

Ich liebe ... ohne Ende

1971, kaum ein Jahr nach Gründung der linksterroristischen RAF, mutmaßte der spätere Verfassungsschutz-Präsident Günther Nollau, dass es sich bei der Gruppierung um einen "Exzeß der Befreiung der Frau" handle. Bald darauf griffen zahlreiche Zeitgenossen diesen Verdacht auf und überführten ihn im Laufe der 1970er Jahre in eine wissenschaftlich wie medial gestützte Anklage gegen den Feminismus, dem moralische Schuld an der politischen Gewalt attestiert wurde. Die Studie analysiert erstmalig den geteilten Vorlauf des Linksterrorismus und der Neuen Frauenbewegung im Protestmilieu der 1960er Jahre, auf den sich die Vertreter des antifeministischen Einwands teils stützten. Sie rekonstruiert die Entwicklung der sogenannten "Emanzipationshypothese", befasst sich mit den Reaktionen der Gemeinten hierauf und klärt schließlich, weshalb dieser Vorwurf 1982 abrupt endete. Damit leistet die Arbeit einen doppelten Beitrag sowohl zur Geschichte der RAF wie auch zur westdeutschen Feminismushistorie.

Die Deutung der RAF als „Exzess der Emanzipation“

Antifeminismus und politische Gewalt in der Bundesrepublik, 1967–1982

Autobiographie der armen Ost-Flüchtlingsfrau Uta zur Millionärin

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Nicht zuletzt seit dem weltweiten Erstarken autoritärer Herrscher kommt geheimdienstlichen Aktivitäten wieder eine besondere Bedeutung zu. Faktenreich und kompetent schildert dieses Buch die spannende Geschichte der Geheimdienste von den Frühen Hochkulturen bis in unsere Tage. Neben der historischen Darstellung der Nachrichtendienste sowie der bedeutendsten Spionagefälle beleuchtet es auch die grundsätzliche Bedeutung von Geheimdiensten in der internationalen Politik. 
 
 Misstrauen und das Gefühl einer Gefährdung durch innere oder äußere Feinde - mag ihre Existenz harte Realität oder schieres Produkt politischer Paranoia sein - bilden Grundkonstanten staatlicher Macht. Das Bedürfnis der Mächtigen, potentielle Gegner auszuspähen, um ihre Absichten, Pläne und Fähigkeiten kennenzulernen, hat in allen Epochen Geheimdienste und Spione hervorgebracht. Wolfgang Krieger gehört zu den besten Kennern der internationalen Geheimdienste und ihrer Arbeitsweisen. In seinem Buch bietet er einen ebenso kenntnisreichen wie spannenden Überblick über dieses brandaktuelle Thema der Weltgeschichte.

Von den Pharaonen bis zum Cyberkrieg

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»Warm, witzig, phantasievoll. Ein reichhaltiges und gewinnendes Buch.« New Yorker | Autobiografie einer der bedeutendsten afroamerikanischen Schriftstellerinnen des 20. Jh

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