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Homer’s Iliad

Coray M: Homer’s Iliad

De Gruyter Studium

Die erste Einführung in die Sprache und Literatur des Mittelniederdeutschen verknüpft literarhistorische Darstellung und sprachliche Beschreibung mit dem Ziel, eine umfassende und bewusste Lektürekompetenz zu fördern. Besonderheiten ihrer Konzeption sind, dass Sprache und Literatur stets zusammengedacht werden, dass die Einführung an der Überlieferung orientiert ist und dass ausgewählte Texte mit kleineren Übungen in die Kapitel integriert sind. Mittelniederdeutsche Sprache wird aus synchroner Perspektive auf den verschiedenen grammatischen Ebenen beschrieben. Diachrone Aspekte werden dort ergänzend einbezogen, wo sie dem Textverständnis dienen. Um ein breites Verständnis des Mittelniederdeutschen zu ermöglichen und das Lesen und Übersetzen der Quellen zu erleichtern, wird auf sprachliche Variation als ein wesentliches Merkmal historischer Sprachstufen eingegangen. Die Sprachlehre berücksichtigt Ergebnisse aktueller Forschung und bezieht Daten des "Referenzkorpus Mittelniederdeutsch/Niederrheinisch (1200-1650)" ein. Die sprachlichen Phänomene werden an den Texten veranschaulicht, die der literaturgeschichtliche Teil der Einführung vorstellt. Orientiert an Gattungstraditionen und Texttypen sowie an herausragenden Schreiborten und greifbaren Autorpersönlichkeiten wird die Vielfalt mittelniederdeutscher Textkultur abgebildet. Dabei wirft das Lehrbuch nicht nur einen Blick auf kanonische Quellen der Überlieferung, sondern auch auf eher randständig wahrgenommene Texte und Textgruppen. Das Mittelniederdeutsche wird in seiner zeitlichen und räumlichen Breite abgebildet. So wird textliche Vielfalt sichtbar. Um die LeserInnen in die Lage zu versetzen, mittelniederdeutsche Texte selbständig zu bearbeiten, werden die Primärtexte umfänglich in das Lehrbuch eingebunden. An ihnen werden nicht nur literaturgeschichtliche Informationen und literaturwissenschaftliche Ansätze veranschaulicht, sondern anhand von Übungen auch das Wissen um grammatische Merkmale geschärft. Auf diese Weise wird die Lektüre-, Übersetzungs- und Analysekompetenz gefördert. Ergänzt werden die Sprachlehre und die Literaturgeschichte durch eine Einführung in zentrale Arbeitsmethoden wie die Nutzung von Wörterbüchern, Grammatiken, Korpora und Atlanten sowie in die individuelle Literaturrecherche.

Eine Einführung

Mittelniederdeutsche Sprache und Literatur

Es handelt sich um die erstmalige diplomatische Edition des wichtigsten Textzeugen und einer neugefundenen Handschrift. Zwar gibt es schon einige Ausgaben des Kitab-i Dede Korkut, diese bieten jedoch in der Regel einen emendierten und unkritischenText. Tatsächlich ist eine philologisch zuverlässige Ausgabe auf der Grundlage der vollständigsten Handschrift (Dresden) bis heute ein Desiderat. Die neu gefundene 13. Geschichte ist im deutschsprachigen Raum bislang nicht zugänglich. Dem türkischen Editionstext ist eine synoptische deutsche Übersetzung beigegeben. Die literaturgeschichtliche Bedeutung des türkischsprachigen Epos ergibt sich nicht zuletzt aus parallelen Handlungssequenzen mit dem "Nibelungenlied", der "Kudrun und der "Odyssee". Die Ausgabe dokumentiert zudem die zweihundertjährige Forschungsgeschichte im deutschsprachigen Raum und in den turksprachigen Ländern. Die Ausgabe wendet sich an Turkologen, Germanisten und Historiker sowie bilinguale Deutschtürken beziehungweise ein gebildetes Laienpublikum.

Diplomatische Edition der 12 Erzählungen nach der Dresdner Handschrift und der neugefundenen 13. Erzählung mit deutscher Übersetzung

Kitab-ı Dedem-Korkut / Das Buch des Dede Korkut

Corpus Fontium Historiae Byzantinae – Series Berolinensis

Prolegomena, Textus et Indices

Ducae Historia

The Fleury Playbook has been justly celebrated as the most comprehensive extant collection of medieval music-dramas, containing in a single manuscript examples of non-biblical miracle plays, and settings of the Nativity and Resurrection stories, together with accounts of the conversion of Paul and Mary Magdalene. In this the first full-length monograph on the Playbook, Wyndham Thomas places the collection in its historical, cultural and musical context. Each of the 10 plays is treated to a close dramatic and musical analysis and placed in its broader context of musical life in the twelfth century.

The Fleury Playbook in Context

Medieval Music-Drama

By demonstrating the importance of horrific motifs in Greek and Roman epic, this book challenges existing conceptions of what an epic poem is and of what it means to engage with such a text. Taking the reader through canonical and less-well-known ancient epic, Brockliss argues that contrary to conventional readings, 'the horrific' is central to these texts. In fact, these poems dwell as much if not more on foul displays of human physicality as on depictions of a sublime heroism, prioritize psychological disturbance over tragic suffering, and set the intrusions of unquiet ghosts in tension with celebrations of the safely dead. This book thus offers a fresh perspective on a literary genre that is central both to ancient cultures and to the later western tradition. Alongside happy recollections of past glories, ancient epics offer readers a shocking and immersive experience that confronts them with the bare facts of human physiques and minds. Rather than focusing narrowly on the eminent achievements of a few, horror in epic offers an egalitarian portrait of what makes us human.

Horror in Ancient Greek and Roman Epic

De Gruyter Texte

Der nicht ganz vollständig überlieferte Heliand aus dem 9. Jahrhundert erzählt in annähernd 6.000 Versen das Leben Jesu. Er ist der umfangreichste erhaltene Text in Stabreimen und bildet zusammen mit Fragmenten einer Genesis-Dichtung den zentralen Teil der altniederdeutschen Literaturüberlieferung. Die zweisprachige Studienausgabe bietet beide Texte zusammen mit einer textnahen Übertragung ins Neuhochdeutsche.

Text und Übersetzung

Heliand und Genesis

Dark Night of the Soul

Bollingen Series

The Psychic Development of the Feminine: A Commentary on the Tale by Apuleius

Amor and Psyche

Routledge Critical Thinkers

Students in literary studies frequently come across Plato, Aristotle and Longinus, either directly through their names and concepts or indirectly, in the work of writers and theorists responding to them. Eaglestone argues that while great thinkers of antiquity may seem far away, their ideas still shape how we think about literature and culture even today. Contemporary examples illustrate the meaning of the original texts and highlight their continuous relevance.

Plato, Aristotle, Longinus

Classical Philosophers on Literature

Bloomsbury Ancient Comedy Companions

Plautus' Poenulus (or Little Carthaginian) is a staggering work. Performed in the years after Rome's traumatic struggle with Hannibal's Carthage, the comedy stages the restoration of a Carthaginian family divided through enslavement. This book explores the play's many themes such as slavery and war trauma, which resonate especially today, in a series of short thematic chapters followed by a continuous reading of the play. By presenting to a post-war Roman audience a tale of heartbreak and heartache among Carthaginians, and by setting the action in a Greece marked by comedic expectations and the geography of contemporary imperial conquest, Plautus' play stands as perhaps the most powerful surviving meditation on a Mediterranean world changed by Roman expansion. The play is populated by war veterans, enslaved peoples - including sex-workers, domestic slaves, and those who labour in the countryside - and an intersectional cast of Carthaginians and Greeks, a diversity that prompts audience interaction with a wide range of socio-cultural topics relevant to Plautus' Rome. By engaging weighty matters through song, slapstick, puns, and orientalising spectacle, Poenulus appears to defang charged issues, but its bite is deep. The play also includes one of the most metatheatrical prologues of all surviving Roman dramatic works, which thematizes the act of writing comedy and the constitution of the Roman theatrical audience.

Plautus: Poenulus

Routledge Monographs in Classical Studies

Metafiction, the practice in fictional texts of displaying an awareness of their fictional status, highlighting it, or even exploring it after the manner of literary criticism, existed in ancient Greek and Roman literature. This book demonstrates by cumulative weight of examples the existence of metafiction in classical literature, and in so doing constitutes an 'archaeology' of the origins of metafiction in Western literature. Author Owen Hodkinson engages with a wide range of approaches to fiction and metafiction, and explores detailed examples or case studies from ancient texts. This book provides for the first time for classical and modern literature scholars a full definition of metafiction which uses the earliest metafictional texts in western literature as its examples rather than only modern novels, and the first general but detailed and theoretically-grounded discussion and definition of metafiction aimed at scholars and students of classical literature.

The Invention of Self-Conscious Fiction

Metafiction in Classical Literature

Bloomsbury Neo-Latin Series: Early Modern Texts and Anthologies

On June 13, 1753 the Irene set sail from London to New York. One of her passengers was Christian Wedsted, a Moravian missionary headed to his post in Bethlehem, Pennsylvania. While many travelers would chronicle their transatlantic journeys, Wedsted chose to recount his in 200 lines of Latin poetry, imitating the preferred form of the ancient Roman poet Ovid. This poem is one of about 45 Latin poems that Wedsted composed in Germany, England, and Pennsylvania, all of which are presented here together for the first time alongside translations into English. A critical introduction and commentary provide historical, literary, and religious context for Wedsted's poetry, across an oeuvre containing birthday poems, impassioned religious verses, and personal anecdotes about life in colonial Pennsylvania. At around 1200 lines, the poems make up one of the largest extant collections of 18th-century Latin poetry from the Americas. Moravian piety is central to Wedsted's identity, and he exchanges poems with important Moravian personalities, weaving together classical material and Christian material to create an original and unique project in colonial America. Many of the poems are experiments in genre that put ancient models and meters to work in new contexts. Half of the poems were written after his arrival in America, and as such they offer a rare window into life on the colonial frontier.

The Latin Poems of Christian Wedsted

Homer’s Iliad

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