Bilderbuch, Chronik, Dokumentation - das alles ist das Tiroler Sportjahrbuch.
Das Land Tirol und der Sport - seit Jahrzehnten ist das eine Beziehung der besonderen Art. Nach wie vor ein Qualitätsbegriff auf allen Ebenen. Jahr für Jahr ist es eine Freude, Bilanz zu ziehen und nach vorne zu schauen. Mit der nunmehr 24. Ausgabe des Tiroler Sportjahrbuches erleben wir die letzten 12 turbulenten Monate erneut: Diese Chronologie ist zu einem Fixplatz geworden, einem, der uns die schönsten Augenblicke der sogenannten wichtigsten Nebensache der Welt zwischen Jänner und Dezember in Erinnerung hält. Und eines steht fest - 2021 hat eine Fülle an Top-Ereignissen hervorgebracht, wie kaum ein Jahr zuvor. Olympische Sommerspiele in Tokio, Weltmeisterschaften im Alpinen und Nordischen Skisport wie auch im Eishockey, Rodeln oder Handball bis hin zur Fußball-Europameisterschaft, die erstmals an keinem fixen Ort, sondern quer durch Europa verteilt stattgefunden hat.
2021, wie zuvor schon 2020, war für den Sport kein gewöhnliches Jahr. Erneut standen die sportlichen Großveranstaltungen im Bann der Corona-Pandemie. Kleine Vereine, große Klubs - sie alle kämpften um das wirtschaftliche Überleben. Leere Stadien füllten sich erst ab Mai wieder. Und dennoch gab es vielbejubelte Sieger*innen, große Spiele, emotionale Ereignisse. Dafür sorgten auch Tirols Sportler*innen. Sie verewigten sich mit Triumphen, Medaillen und Erfolgen in den Geschichtsbüchern - Lisa Hauser, Mona Mitterwallner, Janine Flock, Madeleine Egle oder Johannes Lamparter, Lukas Greiderer, Jakob Schubert, die Gleirscher-Brüder David und Nico, Thomas Kammerlander, Alex Erler, Bernhard Reitshammer: Sie alle prägten das Sportjahr 2021.
Mit dieser Ausgabe laden wir, trotz Corona, einmal mehr recht herzlich zu einem Streifzug durch die Welt des Sports auf regionaler, nationaler wie internationaler Ebene.