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Ermessensspielräume bei der Fair-Value-Ermittlung immaterieller Vermögenswerte

Ermessensspielräume bei der Fair-Value-Ermittlung immaterieller ...

Eine empirische Analyse

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Michael Kramer untersucht, ob Ermessensspielräume bei der Bewertung immaterieller Vermögenswerte in einem solchen Maß genutzt werden, dass eine Vergleichbarkeit der Werte nicht mehr gegeben ist. Zu diesen Zweck unterzieht er die für Unternehmenstransaktionen wichtigsten Parameter zur Bewertung immaterieller Vermögenswerte einer Analyse. Die relevanten Transaktionsdaten stammen aus Jahresabschlüssen sowie aus einer separaten Primäranalyse im Rahmen einer Eigenerhebung. Der Autor untersucht, inwieweit systematische Unterschiede in der Bewertung nachweisbar sind. Die Arbeit zeigt, dass Bewertungsinformationen nur bedingt verlässlich sind, Ermessensspielräume aber nicht willkürlich genutzt werden.

Informations bibliographiques

septembre 2010, 166 Pages, Allemand
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
978-3-8349-2317-2

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