Ein Attentat, eine tote Gräfin, ein ungewöhnlicher Ermittler - und die Entwicklung der Kriminalpolizei in Berlin
Berlin, 1855: Wilhelm von der Heyden steht kurz vor dem Abschluss seines Studiums, als er Zeuge einer Explosion wird. Die Fenster der gegenüberliegenden Wohnung sind zerstört, eine Frau hängt leblos im Zaun. Um ihr zu helfen, eilt er an den Unglücksort - und gerät selbst in Verdacht. Der Wachtmeister hat sein Urteil schon gefällt, der Chef der Kriminalpolizei ist jedoch von Wilhelms Beobachtungsgabe begeistert und stellt ihn ein. Talentierte neue Mitarbeiter werden in der noch jungen preußischen Ermittlungsbehörde dringend benötigt. Doch Fingerspitzengefühl ist gefragt, denn das Opfer ist eine junge Gräfin, und so führen die Ermittlungen Wilhelm und seine Kollegen in die höchsten Kreise ...
Ein spannender Krimi aus den Anfängen der modernen Kriminalistik!
Vollständige Taschenbuchausgabe der unter dem Titel
DES KUMMERS NACHT
erschienenen Paperbackausgabe