»Ein Roman von großer Anschaulichkeit und tiefer Zärtlichkeit.« Edmund de Waal Wien, Anfang der 1950er Jahre: Ein junges amerikanisches Mädchen aus altem Adel will die Heimat der Mutter kennenlernen; ein emigrierter Wissenschaftler kehrt an die Universität zurück, und ein reicher Geschäftsmann will sich amüsieren – und tut dies mit einem jungen Grafen, der alle ins Verderben stürzt. Elisabeth de Waals Roman ist vieles zugleich: scharfsichtiges Sitten- und Zeitporträt, sensible Milieuschilderung, elegischer Abgesang und ein Nachkriegspanorama.