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Die Theorie der Arbeitsmotivation und Bezüge zur betrieblichen Praxis

Die Theorie der Arbeitsmotivation und Bezüge zur betrieblichen Praxis

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die erfolgreiche Motivation der Mitarbeiter ist ein nicht zu unterschätze ndesUnternehmensziel, da motivierte Arbeitnehmer ohne Zweifel zu den wichtigstenRessourcen eines Unternehmens zählen. Dies erklärt, warum dem Bereich derArbeitsmotivation innerhalb der Betriebspsychologie (speziell der Organisationspsychologie)großes Interesse und große Bedeutung zukommt.Was bewegt Menschen dazu, jeden Tag zur Arbeit zu gehen, bestimmte Leistungenzu erbringen, tatkräftig Aufgaben mit Interesse und Beharrlichkeit zuerfüllen oder sich vielleicht sogar mit ihrer Arbeit und dem Unternehmen zuidentifizieren?Für eine Unternehmensleitung ist es deshalb bedeutsam zu wissen, wie sie dieArbeitsmotivation ihrer Mitarbeiter aufrecht erhalten bzw. steigern kann, da diesauch gleichzeitig positiven Einfluß auf die Arbeitsproduktivität hat und somitmaßgeblich auf den langfristigen Unternehmenserfolg einwirkt. Die BROCKHAUS Enzyklopädie definiert „Bedürfnis“ als einen Wunsch bzw. einVerlangen nach etwas.Im allgemeinen versteht man unter Bedür fnis einen Mangelzustand, der alsZustand des Begehrens bestimmte Handlungsketten auslöst. Bedürfnis wird als„Zeitdauer“ gefaßt, in der das Individuum etwas, was es benötigt, nicht erhaltenhat (SCHMIEDER 1998, S. 62). Ein Bedürfnis ist also ein innerer Zustand einerPerson, der - solange das Bedürfnis nicht befriedigt ist - das Individuum in eineArt Spannung versetzt. Angetrieben durch diese Spannung wird eine Handlungausgelöst, die zur erfolgreichen Befriedigung des Bedürfnisses führen soll (SB 1Betriebssoziologie, -psychologie, S. 41).Ein Bedürfnis ist stets einem Motiv bzw. einer Motivation vorgelagert.

Informations bibliographiques

octobre 2004, 24 pages, Allemand
GRIN VERLAG
9783638317733

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