Juli 1969. Während die Nachrichten der ersten Mondlandung um die Welt gehen, hütet im Süden Sardiniens Pfarrer Don Cossu seine Schäfchen, genießt die von seiner Schwester zubereiteten culurgiónes und trinkt dabei zuweilen ein Gläschen fil’e ferru zu viel. Bis eines Tages der Vater seines Schützlings Matteo Trudìnu ermordet aufgefunden wird. Carabiniere De Stefani, ein Piemonteser, der es in der Dorfgemeinschaft ohnehin schon schwer genug hat, versucht, die ungeschriebenen Gesetze des sardischen Bergdorfs zu lüften. Dabei ist er auf die Hilfe Don Cossus angewiesen – doch am Ende kommt die Auflösung von unerwarteter Seite ...
»Ein Krimi, der mit frischem Humor und kraftvollen Bildern erzählt ist, immer changierend zwischen den drei Eckpfeilern des sardischen Landlebens: Kirche, Dorfpolizei, Bar.« Il Messaggero