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Philipp Beek

Die Relevanz von Produktbewertungen im Internet für den Kaufentscheidungsprozess des Konsumenten

Empirische Analyse am Beispiel Flachbildfernseher

Essay from the year 2018 in the subject Business economics - Offline Marketing and Online Marketing, grade: NA, , language: English, abstract: In this short paper an attempt will be made to present the old and new scenarios of marketing. This paper focuses on the old versus new rules of marketing.The separator of old and new rules of marketing is the web. Prior to the arrival of the web, marketing organizations had only two significant options for attracting attention of clients: Buy expensive advertising or get endorsement, mainly through advertorials, from the media. But the web has changed the rules. Organizations that understand the new rules of marketing develop relationships directly with consumers. In this scenario advertising today is a money pit of wasted resources. The web has opened a tremendous opportunity to reach niche buyers directly with targeted information that costs a fraction of what big-budget advertising costs. With old rules of marketing it simply meant advertising and branding; advertising needed to appeal to the masses; advertising relied on interrupting (for instance a TV show) to gain people’s attention to a product; it was one way, company to consumer; creativity was deemed the most important component of advertising; it was more important for the ad agency to win advertising awards than for the client to win new customers. None of this is true anymore; the web has transformed the rules; this paper would like to argue that a company must transform its marketing to make the most of the web-enabled marketplace of ideas.Old style Advertising and Public Relations firms’ role may have diminished drastically but their role is not extinguished. In the cyber age these have gone online. The wise thing for companies to do is to combine both the old and new ways of marketing, the emphasis perhaps being on the new. Online has provided companies the best opportunity ever to expand into global markets. Marketing has become borderless.This is a paper presented at an international conference.

Francis Arackal Thummy

On the Influence of the Web

Old versus New Rules of Marketing

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wahl des richtigen Absatzweges bzw. die Kombination verschiedener Absatzwege ist für das Unternehmen ein entscheidender Faktor für Erfolg oder Misserfolg und damit enorm wichtig für dessen langfristiges Überleben. Durch die Weiterentwicklung und die schnelle Verbreitung des Internets sowie der damit verbundenen Veränderung des Konsumverhaltens der Verbraucher ist vor vielen Jahren ein Vertriebskanal hinzugekommen, welcher immer mehr an Bedeutung gewonnen hat. Viele Handelsunternehmen, die bisher über klassische Vertriebskanäle agierten, haben die Bedeutung des Vertriebs über das Internet erkannt und ihre Distributionspolitik entsprechend angepasst, so dass sie ihre Produkte nun gleichzeitig über verschiedene Vertriebswege vertreiben. Das hier vorliegende Assignment befasst sich mit dem Multi-Channel-Vertrieb in Handelsunternehmen bei dem insbesondere auf den Vertriebsweg Internet mit dessen Chancen und Risiken eingegangen wird.

Multi-Channel-Vertrieb. Chancen und Risiken des Vertriebs über das Internet

Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen

Master's Thesis from the year 2014 in the subject Economics - Other, grade: 1,7, University of Marburg (Wirtschaftspolitik), course: Masterarbeit, language: English, abstract: Recent years have witnessed a remarkable increase in internet platform markets which have become the preferred venue of interaction amongst a growing number of buyers and sellers. The ability of the internet to enable sellers reach a greater number of consumers shows that there is a high potential for growth of the internet market, with effects on competition. Following a 2013 report by the German Antitrust Authority “Bundeskartellamt” on “Vertical Restraints on the Internet Economy”, it is clear that the internet significantly reduces transaction costs and thus increases competition to the benefit of consumers. The increase in competition among sellers, producers and retailers has led to an adoption of different forms of vertical restrictions on internet platforms which have come under the scrutiny of antitrust authorities. This thesis aims to analyze vertical restraints on internet platform markets based on the investigation of Amazon.com, Inc. by the “Bundeskartellamt” for its use of a price parity clause. This clause was introduced in Germany and in the United Kingdom in 2010 in the contract between Amazon and sellers using its platform and prohibited them from setting lower prices on other platforms, including their own websites, than the prices they set on Amazon.

Holger Löhr

Price Parity Clauses on Internet Platform Markets

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie  &amp; Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit wird sich mit der Frage beschäftigen, wie man als Unternehmen bzw. Organisation Online-Marketing betreibt und wie weit man moralisch als Unternehmen bzw. Organisation mit den verschiedenen Methoden des Online-Marketings gehen darf, um die eigenen Produkte bzw. Dienstleistungen zu vermarkten.Um diese Fragen beantworten zu können, müssen die Begrifflichkeiten rund um den Begriff des Online-Marketings geklärt werden, damit genau verstanden werden kann, wie und auf welche Arten und Weisen das Online-Marketing überhaupt funktioniert. Bei der Klärung der verschiedenen Begrifflichkeiten wird sich auf die Werke „Praxiswissen Online-Marketing“ von Erwin Lammenett sowie „Suchmaschinen-Marketing“ von Ceyp und von Bischopnick bezogen werden, da diese Autoren sich in ihrem Werk auf das Online-Marketing und dessen verschiedenen Formen beziehen. Nachdem die Begrifflichkeiten des Online-Marketings und dessen Funktionsweisen geklärt sind, werden die werden die Begriffe Moral und Ethik im Hinblick auf das Online-Marketing thematisiert werden. Im empirischen Teil dieser Arbeit werden Unternehmen als Beispiele aufgeführt, die selbst Online-Marketing betreiben und möglicherweise moralische Grenzen übertreten haben. Bei den Beispielen handelt es sich um selbst zufällig ausgewählte Webseiten, auf denen die verschiedensten Werbungen eingeblendet werden und auf die man beim Surfen im Internet stößt. Es wird also nicht systematisch nach Werbungen gesucht werden, die aus moralischer Sicht kritisch zu betrachten sein könnten.Wenn man online auf Webseiten surft, die verschiedenste Produkte zum Verkauf anbieten, stößt man oftmals auf die folgende Situation: Man bekommt als Besucher einer beliebigen Seite, die von einem Unternehmen als Werbeplattform genutzt wird, die Werbung von genau dem Produkt, das man vorher in einer Suchmaschine gesucht hatte, eingeblendet. Vor allem in Deutschland, wo – im Gegensatz zu vielen anderen Ländern – sehr viel Wert auf die Privatsphäre gelegt wird, stellt man sich nach dem Wahrnehmen der auf eine Person zugeschnittenen Werbung die Frage, ob man viel-leicht irgendwie verfolgt wird, oder ob sich der eigene Browser genau die Sachen merkt, die man zuvor irgendwo gesucht hatte, sodass andere Webseiten genau die Werbung dieser Produkte anzeigen. An so einem fiktiven Beispiel erkennt man die Berechtigung der Frage, inwiefern eine solche Art von Online-Marketing überhaupt legitim und moralisch vertretbar ist.

Die moralischen Grenzen des Onlinemarketings. Wie weit dürfen Unternehmen bei der Datenbeschaffung im Internet gehen?

Projektarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Hochschule Wismar (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die tägliche Nutzung des Internets ist für die Menschen inzwischen zur Normalität geworden und geschieht durch WhatsApp &amp; Co. teilweise sogar unbewusst. Die durchschnittliche tägliche Nutzungsdauer des Internets beträgt 149 Minuten, wobei 45 Minuten davon für die Nutzung von Medien aufgewendet werden; die 14- bis 19 Jährigen fallen in diesem Bereich mit einer durchschnittlichen Verwendung von 270 Minuten und davon 134 Minuten reiner medialen Nutzung deutlich auf. In den vorderen Reihen der sozialen Netzwerke befinden sich Facebook, YouTube oder auch Instagram (Anhang A). Besonders erfolgreiche Menschen, welche in den sozialen Netzwerken eine Vielzahl von Followern bzw. Abonnenten aufweisen, nennt man Influencer. Der langzeitliche Einfluss von Influencern auf das Konsumentenverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen birgt ein enormes wirtschaftliches Potenzial, da diese oftmals als Meinungsführer auftreten.  Das Meinungsführer-Konzept geht auf das Modell des Zwei-Stufen-Flusses der Kommunikation von LAZARSFELD zurück, welcher während der Präsidentschaftswahl im Jahr 1940 herausstellte, dass keine direkte Wirkung der Medienbotschaften beim Rezipienten erfolgt, sondern eine durch meinungsführende Individuen im Rahmen ihres sozialen Netzes abgefederte indirekte Wirkung. In diesem Rahmen bietet sich besonders das Videoportal YouTube an. Durch werbende oder informative Videos können Emotionen einfacher als durch normale Postings (z. B. auf Twitter oder Instagram) übertragen werden, während gleichzeitig durch Links in der Videobeschreibung oder im Video selbst auf Produkte aufmerksam gemacht wird. Durch den Faktor, dass auf der Plattform die Inhalte von den Nutzern selbst erstellt werden, rücken auch die YouTuber als Person des öffentlichen Lebens in den Vordergrund.

Annabell Domke

Die Nachhaltigkeit von YouTubern als Meinungsführer

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Vertrieb über unterschiedliche Absatzwege ist in der Handelslandschaft schon lange bekannt. Hatten die Händler in frühen Zeiten die Möglichkeit neben ihren stationären Läden auch noch mobile Verkaufsstände - auch fliegender Handel genannt - zu betreiben, so kamen durch vielfältige Gründe, wie Globalisierung, fortschreitenden technischen Entwicklungen und sich verkürzenden Produktlebenszyklen, besonders in den letzten Jahren, immer neue Vertriebskanäle, wie z.B. Versandkataloge, Teleshopping und das Internet hinzu.  Besonders die weitreichenden Entwicklungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien haben den (zusätzlichen) Vertriebskanal „Internet“ für die Unternehmen attraktiv gemacht.  Immer mehr Unternehmen setzen auf Multi-Channel-Vertrieb.  So nutzt beispielsweise der zweitgrößte Online-Händler der Welt, die Otto Group, insgesamt drei Vertriebskanäle. Der Konzern unterhält über 400 stationäre Geschäfte, veröffentlicht Haupt- und sortimentspezifischen Spezialkataloge und betreibt zusätzlich rund 60 Online-Plattformen.   Wie erfolgreich ein Multi-Channel-System jedoch wirklich ist, hängt davon ab, wie gut das Multi-Channel-Management funktioniert und die Hürden aus Kundensicht und operativer Sicht überwunden werden können.In diesem Assignment soll das Konzept des Multi-Channel-Managements erläutert werden, dabei soll besonders der jüngste Vertriebskanal „das Internet“ fokussiert werden. Bei dieser Fokussierung soll ein besonderes Augenmerk auf die möglichen Chancen und Risiken dieses Vertriebskanals gelegt werden.

Jens Thomas

Der Multi Channel Vertrieb. Welche Chancen bietet der Vertrieb über das Internet?

This information is not available at this time. Author will provide once available.

Mark I. Sirkin PhD

Understanding the True Nature of Business

The Secret Life of Corporations

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Hochschule Fresenius München, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Kundenbindungsstrategien sind nötig, damit sich ein Unternehmen auch zu Zeiten des Megatrends „Internet der Dinge“ behaupten kann? Am Beispiel der BSH Haushaltsgeräte GmbH wird gezeigt, wie das Unternehmen seine Marktführerschaft im Bereich Haushaltsgroßgeräte zu sichern versucht. Dazu wird zuerst die BSH Haushaltsgeräte GmbH auf der Basis ihrer strategischen Schwerpunkte im Hinblick auf den Megatrend Digitalisierung analysiert und in den Markt eingeordnet. Anschließend wird eine kurze Einführung zum Thema Customer-Relationship-Management (CRM) gegeben. Um eine geeignete CRM Strategie für die BSH Hausgeräte GmbH zu entwickeln, wurden verschiedene Personen anhand einer Umfrage zum Thema Smart Home in Deutschland befragt und quantitativ analysiert. Auf der Basis der Ergebnisse der quantitativen Studie werden zukunftsweisende CRM Maßnahmen für die BSH Hausgeräte GmbH entwickelt. Diese sollen dazu beitragen, dass die BSH Hausgeräte GmbH noch in ferner Zukunft durch eine effiziente Kundenbindung ihre Marktführerschaft erhält und somit trotz des neuen Megatrends „Internet der Dinge“ wettbewerbsfähig bleibt.

Iris Reichelt

Internet der Dinge. Zukunftsweisende CRM-Strategien für BSH Home Connect

&lt;p&gt;&lt;strong&gt;About the Book:&lt;/strong&gt;&amp;#xa0;This is short book about blogging.You will find various ways to earn passive income in this short book&lt;/p&gt; &lt;br&gt; &lt;br&gt; &lt;p&gt;&lt;strong&gt;About the Author:&amp;#xa0;&lt;/strong&gt;Deepak Hajoary is engineer by profession.He loves to read and keep himself updated on latest trends.He has desire to learn more and write books on specific genre&lt;/p&gt;

Deepak Hajoary

What Is Passive Income

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Erfindung des Internets verlagern sich die Aktivitäten des menschlichen Handelns im privaten und auch im unternehmerischen Sektor immer mehr ins World Wide Web. Die Entwicklung reicht von der simplen Übersetzungssoftware, die die klassischen Lexika ersetzt, über die Kommunikation mittels der sozialen Netzwerke, bis hin zum Bestellen von Waren und Dienstleistungen über die bekannten Plattformen wie Ebay oder Amazon. Genauso wie die Verlagerung der Aktivitäten in den Online-Bereich, verschiebt sich die Bezahlung für das Benutzen bestimmter kostenpflichtiger Services ebenfalls in dieses Gebiet, das seit Mitte der 90er Jahre stets am Wachsen ist. In dieser Seminararbeit wird die Reaktion der Banken auf die neuen Finanzdienstleister im Online- und Mobilebereich aufgezeigt. Auf die Frage nach der Zukunft des bargeldlosen Geldtransfers mithilfe der Online-Bezahlsysteme und des Mobilepayment wird auch näher eingegangen.

Sachar Kuksin

Bezahlsysteme im Internet

Master's Thesis from the year 2009 in the subject Business economics - Offline Marketing and Online Marketing, grade: 1,5, University of Applied Sciences Essen, language: English, abstract: Since a few years, many people talk about web 2.0 without knowing exactly what it is. It is not a new web standard, no new innovative product of Apple, no net movement or revolution. In fact, it is a paraphrase for the new active role of users. The technological progress makes it possible that users participate in internet actively. Their role changed from a watching to a creating one. New tools and features enabled users to generate content. With other new websites, social community websites came up using these new possibilities. By now, social communities like Facebook or studiVZ have millions of members. The huge acceptance on users’ side made those websites a real trend in web 2.0. The huge number of users makes social communities to an interesting business. Experts say that social communities are not only a trend, but also an important business in future. Although there are already some established companies acting on the market for social communities, the market will see a lot of new social communities in the next years. There are only a few general social communities dividing up the market. And there are enough topics which are not occupied as yet. Only those social communities will beat the competition and will remain, which are able to generate revenue and profit.

Alexander Roggenkamp

Social Community Sites as the Trend in Web 2.0. How to Beat the Competition

Bachelor Thesis from the year 2016 in the subject Business economics - Banking, Stock Exchanges, Insurance, Accounting, grade: 1,3, University of Frankfurt (Main) (Fachbereich für Wirtschaftsinformatik), language: English, abstract: The thesis focuses on how Fintechs are disrupting the financial retail banking industry and how banks react to these changes. In this context, challenges and opportunities of their actions will be analyzed and discussed. Furthermore, it will be derived how aspects of innovation influence the Fintechs success in this process and how innovation takes place in the financial industry in general. Finally, this thesis discusses the implications of the current situation for both Fintechs and banks, and identifies potential outcomes and consequences for all involved parties. Since the beginning of the 21st century and the spread of the internet whole industries have been transformed or became obsolete. Disruption in the form of digitalization has taken place in the music, book, media and movie industry. Online and mobile services, offered by start-ups and technology companies are changing one industry at a time. Retail-focused companies like Apple, Netflix, Google, Amazon and Twitter have changed the way people think and use music, films, books and media. They also changed the consumers’ general perception of good service, usability and of how companies are doing business. Despite all these improvements in our everyday life, the financial retail banking industry has remained relatively constant, even though it caused people to adapt to new circumstances, in the form of the Global Financial Crisis (GFC), resulting in a Global Recession and higher regulations for the industry. Since then, the industry missed the opportunity to regain the customers’ trust by changing their habits and improving their services. Instead, customers are increasingly unlikely to buy products or refer their bank but are increasingly prepared to leave their bank within the next six months. This state of stagnancy inside the financial retail banking industry seems to have changed. New entrants have caused uproar in the industry. Fintechs, an acronym for financial technology, are entering the retail market, forcing banks to adapt and innovate. Online and mobile banking services are now considered to be the future of financial retail banking. Fintechs threaten to take away customers by offering better and cheaper services with higher usability. As both the number of Fintechs and their customers increase, banks realize that Fintechs are going to be a threat for them.

Frederic Tronnier

Innovation in the financial retail banking industry. Are banks taking over Fintechs or are Fintechs taking over banking?

Die Relevanz von Produktbewertungen im Internet für den ...

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