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›Die‹ Gewalt und ›wir‹

›Die‹ Gewalt und ›wir‹

Sozialphilosophische Beiträge zur Geschichte, zu Widerfahrnissen und aktuellen Brennpunkten

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Wie mit unaufhebbarer Gewalt zu leben ist, ist im Kontext einer Kultur der Sensibilisierung für Gewalt zu verstehen, deren Geschichte vom Krieg bis hin zu jüngsten Desastern ebenso zur Sprache kommt wie die Vielfalt, in der Gewalt widerfährt - verletzend, diskriminierend, in Formen von Missbrauch, aber auch der Legitimation von Gewalt. Dabei wird von der Frage ausgegangen, wie in der Gewaltkritik ein "Wir" im Gegensatz zu Anderen vorausgesetzt wird, die zu allen möglichen Formen von Gewalt greifen. Dieses "Wir" steht im Verdacht, westlicher Selbstgerechtigkeit zu entspringen und sie zu verstärken. Dem wirken diese sozialphilosophischen Beiträge zur Geschichte, zu Widerfahrnissen und aktuellen Brennpunkten der Diskussion um Gewalt entgegen.

Informations bibliographiques

décembre 2024, 850 Pages, Allemand
Karl Alber
978-3-495-99185-5

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