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Die "Economie des conventions"

Die "Economie des conventions"

Grundlagen und Entwicklungen der neuen französischen Wirtschaftssoziologie

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Die Economie des conventions (EC) stellt einen zentralen Teil der neuen pragmatischen Sozialwissenschaften sowie einen komplexen pragmatischen Institutionalismus dar. Dieser Band systematisiert die Entwicklung der EC, führt in die wichtigen Grundkonzepte ein und präsentiert die wichtigsten Beiträge der EC zur neuen Wirtschaftssoziologie. Die EC ist zunächst in Frankreich als Wissenschaftsbewegung aus einer transdisziplinären Kooperation zwischen Wirtschaftswissenschaftlern und Soziologen entstanden. Sie kann mittlerweile als wichtigster Beitrag der neuen französischen Wirtschaftssoziologie aufgefasst werden, der nun auch international an Einfluss gewinnt. Im Zentrum steht eine pragmatische Handlungstheorie, die auf das Konzept der Konvention bezogen wird, um ökonomische Handlungskoordination und kollektive Qualitätskonstruktionen zu analysieren. Die EC kann als ein sozioökonomischer sowie pragmatisch-institutionalistischer Ansatz aufgefasst werden, der auch neue Perspektiven auf Organisationen und Märkte eröffnet.

Der Inhalt

Formierung der EC • Klassifikationen und Klassifizierungspraxis • Arbeit und Arbeitsmärkte • Qualitätskonventionen • Produktionswelten • Geld und Finanzmärkte • Recht und Arbeit • Quantifizierung und Staat  • Methodologie der EC • Perspektiven

Die Zielgruppen

SoziologInnen • WirtschaftswissenschaftlerInnen • PolitikwissenschaftlerInnen • HistorikerInnen • RechtswissenschaftlerInnen

Der Autor

Dr. Rainer Diaz-Bone ist Professor für Soziologie am Soziologischen Seminar der Universität Luzern.


Informations bibliographiques

mai 2018, 466 Pages, Soziologie der Konventionen, Allemand
VS Verlag für Sozialwissenschaft
978-3-658-21061-8

Sommaire

Mots-clés

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