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Benussi F: Die echte italienische Küche

Die echte italienische Küche

Triest, 1920. Mattia ist ein Faschist der ersten Stunde. Sein Gesicht ist noch bartlos, weshalb man ihn Bambino nennt, aber seine Schläge sind so hart, dass die halbe Stadt sich vor ihm fürchtet. Mattia weiß nicht, wer seine Mutter ist. Gar eine von drüben? Eine Slowenin? Sein Vater, der Antifaschist und Uhrmacher, will es ihm nicht verraten. Im Schlamm und Schmutz des Zweiten Weltkriegs verliert Mattia schließlich alle Gewissheiten, und er muss erfahren, dass der Gewinner von heute der Verlierer von morgen sein kann.

Bambino

Florenz in den Zeiten der Pest: Zehn junge Leute fliehen vor dem Schwarzen Tod auf ein Landgut in der Toskana. Zehn Tage lang erzählt jeder von ihnen abends eine Geschichte rund um die Liebe. Die ungezwungene Leichtigkeit und der Hauch von Erotik dieser 100 Novellen sorgen dafür, dass dieser Klassiker der Weltliteratur bis heute seinen Platz im Bücherregal findet. Die vorliegende Ausgabe in edler Ausstattung ist vollständig und umfasst zahlreiche Illustrationen.

Das Dekameron

Reclams Universal-Bibliothek

Ein tragisches Reiseerlebnis

Mario und der Zauberer

Ein Fall für Giulia Malfante

Über die sieben Hügel und durch das Gewimmel der engen Gassen bis an die Ufer des Tiber. Auch in Rom, der Ewigen Stadt, endet manches Leben zu früh.

Der erste Fall für Giulia Malfante

Der Tote am Tiber

Thorbeckes Kleine Schätze

Italienische Snacks zum Teilen

Antipasti

Eine abenteuerlich Sommergeschichte über das Überleben in der Wildnis Norwegens, das Leben mit der Natur, aber auch über widerstreitende Gefühle ... Ideale Ferienlektüre!

Wildesland

Commissario Tomas Gallo

Entwicklung: M. Gruber, S. Meier

Riviera Express - Das Vermächtnis der Contessa

Reclam XL - Text und Kontext

[Reclam XL – Text und Kontext] – Mann, Thomas – 16170

Mario und der Zauberer. Textausgabe mit Kommentar und Materialien

Armin T. Wegner: Ausgewählte Werke in drei Bänden

»Wir werden unsterblich sein in unseren Werken und in unseren Kindern«, schrieb Armin T. Wegner an Lola Landau am 12. Oktober 1919. Aus einer zufälligen Begegnung und einem Kennenlernen am selben Abend entsteht zunächst ein brieflicher Austausch, dann eine leidenschaftliche Liebesbeziehung zwischen der verheirateten Lola Landau und Armin T. Wegner. Nach Landaus Scheidung folgt die Heirat im November 1920 in Rheinsberg. Der Briefwechsel, Zeugnis einer großen Liebe, beginnt 1916 und endet in Oktober 1977, kurz vor Wegners Tod im Mai 1978. Fast 1.500 Briefe hat das Paar gewechselt, zunächst während seiner Reisen, nach 1933 aus Konzentrationslager, Exil und Emigration. Briefe aus denen Leidenschaft und Liebe sprechen, aber auch Verzweiflung. Es ist auch die Geschichte einer Ehe, die u. a. an den NS-Rassegesetzen scheiterte, er Nichtjude und sie Jüdin. Landau ging als überzeugte Zionistin nach Palästina. Wegner, hin- und hergerissen in seiner Hassliebe zu Deutschland, konnte weder in Nazi-Deutschland noch in Palästina leben.

Briefwechsel 1916-1977

Geliebter Dämon

Genders and Sexualities in History

This book reorients our understanding of the history of modern male homosexuality by focusing on Europe's 'internal Other': Italy. Spanning from the tail-end of the Grand Tour to the mid-fascist years, it argues that Italy was a time/space in which competing epistemologies of homosexuality confronted one another – precisely what characterizes 'modern' male same-sex love and attraction. Turning our understanding of the history of male homosexuality on its head, it proposes that Italy was not primitive, pre-modern, or under-developed but modern in a way that Europe and the US were not. It also highlights the frequently overlooked role working-class men and boys played in the so-called invention of modern male homosexuality. The new scientific epistemologies of sexuality; a pan-European Hellenic revival; a tradition of fostering male same-sex intimacies that cut across age, class, and nationality; Italy's lack of anti-sodomy legislation and specific place in the capitalist world system, including the late entry of bourgeois women into its public sphere; changing understandings of sexuality and gender that resulted from industrialization -- all combined to produce a same-sex sex tourism industry that juxtaposed competing understandings of male same-sex love. These epistemologies were inflected in complex and contradictory ways by issues of gender, class, ethnicity, locality, age and race, such differences not simply 'intersecting' but being constituted alongside one another – particularly given Italy’s ambiguous racial identity, somewhere 'between' the binaries of black and white. Adopting a queer Marxist approach that focuses on both capitalism's long durée and its combined and uneven development, rather than center a history of modern homosexuality on the white bourgeois men who visited Italy, this book seeks to glimpse the lives of their Italian lovers. To this end, it adopts an interdisciplinary approach that examines a wide archive including not only works of literature by privileged white bourgeois traveling gentlemen but also Italian sexology; same-sex sex scandals and their treatment in the Italian press; anthropological work on Italian homosexualities; travel diaries; and police records.John Champagne is Professor Emeritus at Penn State Erie, the Behrend College, USA.

The Italian Vice, Italy and the Invention of Modern Male Homosexuality

Rother Wanderführer

Cilento, das klingt nach Sonne, »Bella Italia« und »Dolce vita«. In dieser süditalienischen Region sollte man jedoch nicht nur dem »Dolce far niente« - dem süßen Nichtstun - an den endlosen Stränden frönen: Das gebirgige Hinterland überrascht mit zahlreichen landschaftlichen und kulturellen Highlights und ist insbesondere für Wanderer noch immer ein Geheimtipp. 65 Touren durch diese spektakuläre Landschaft stellt der Rother Wanderführer »Cilento« vor.
Südlich von Salerno, vom Tyrrhenischen Meer bis unter die Gipfel des südlichen Apennin, erstreckt sich abwechslungsreiches Bauernland und viel unberührte Natur mit reichhaltiger Flora und Fauna - sogar das Heulen der seltenen Apennin-Wölfe ist manchmal zu hören. Nicht umsonst ist ein großer Teil des Cilento als Nationalpark, als UNESCO-Welterbe und als Biosphärenreservat ausgewiesen. Immer wieder lässt sich auf den Wanderungen ein erfrischendes Bad im Meer oder in einem Fluss einstreuen. Zahlreiche antike Stätten, mittelalterliche Klöster und genussvolle Pausen in den malerischen Bergdörfern bringen Abwechslung ins Wandervergnügen.
Der Autor Hans M. Tuschar, seit Jahren immer wieder im Cilento unterwegs, präsentiert Touren sowohl für gemütliche Spaziergänger als auch für anspruchsvolle Wanderer und abenteuerlustige »Pfadfinder«. Eine kurze Charakteristik jeder Wanderung, präzise Wegbeschreibungen, Wanderkärtchen mit eingezeichneter Route sowie aussagekräftige Höhenprofile liefern alle nötigen Informationen für einen gelungenen Aktivurlaub im Cilento. Zudem stehen GPS-Daten zum Download von der Internetseite des Bergverlag Rother bereit.

Die echte italienische Küche

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