Eine Ode an das einfache Leben
Irland 1958. Überwältigt von einer unbestimmten Sehnsucht, lässt der siebzehnjährige Noel die Ödnis des Priesterseminars hinter sich und sucht Zuflucht bei seinen Großeltern in Faha. Ausgerechnet in einem Moment, als dort gleich zwei ganz außerordentliche Dinge geschehen. Es hört auf zu regnen, zum ersten Mal seit Menschengedenken. Und die Elektrizität erreicht das Dorf. Sie bringt auch Christy in das Haus von Noels Großeltern. Zwischen dem jungen und dem fremden Mann entsteht eine Freundschaft, und jene regenlosen Wochen werden für sie beide zu einer Zeit entscheidender Veränderungen.
»Sich in die Seiten von
Das ist Glück
hineinzubegeben fühlt sich an wie eine Erleuchtung und eine Reise in der Zeit.«
Washington Post