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Das Christusbild der paulinischen und johanneischen Schriften

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Die Faszination, die das Leben und Wirken des Jesus von Nazaret auch auf Nichtchristen ausübt, ist ungebrochen. Romano Guardini, der als einer der ersten eine implizierte Christologie vertreten hat, möchte zu den ursprünglichen Christusbildern zurückführen. Weder die Herausarbeitung des historischen Jesus noch eine rein kerygmatische Christusverkündigung kann dem Neuen Testament gerecht werden. Am Beispiel der paulinischen und johanneischen Schriften zeigt der bekannte Lehrer christlichen Lebens auf, dass der Gaube an den Christus in der Person des Jesus von Nazaret grundgelegt ist. Die Theologie sieht er im Spannungsfeld von Wissenschaft und Verkündigung vor die Aufgabe gestellt, die Offenbarung Gottes in Jesus dem Christus verantwortlich weiterzugeben.

Informations bibliographiques

janvier 2025, 232 Pages, Romano Guardini Werke, Allemand
Matthias-Grünewald
978-3-7867-1288-6

Mots-clés

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