Der achtsame Weg zum authentischen Selbst
Integrativ: Verbindet Erkenntnisse aus Neurowissenschaft, psychedelischer Forschung, buddhistischer Psychologie und westlicher Psychotherapie
Praktisch: 20 Übungen für Therapie und Alltag
Das Bild, das wir von uns selbst haben, wird in unserer Kindheit geformt und ist oft von verschiedenen emotionalen Verletzungen beeinflusst. Jan Benda beschreibt vier Arten solcher Wunden und zeigt, wie sie durch die Entwicklung von Achtsamkeit und Selbstmitgefühl geheilt und transformiert werden können.
Mit einem innovativen phänomenologischen Modell der maladaptiven Schemata unterstützt das Buch achtsame Therapeut:innen dabei, die Mechanismen hinter den Symptomen psychischer Störungen besser zu verstehen und psychotherapeutische Interventionen zielgerichtet anzupassen. Es liefert praktische Anleitungen zum Aufdecken verborgener Kernüberzeugungen und zur Behandlung unserer schmerzhaftesten inneren Gefühle wie Existenzangst, Scham und Einsamkeit. Über die reine Heilung hinaus zeigt es Wege auf, ein authentisches und transzendentes Selbst zu entwickeln und warnt zugleich vor häufigen Fallstricken auf diesem Weg.
'Dieses Buch präsentiert eine transdiagnostische Sicht auf die Rolle von Achtsamkeit und Selbstmitgefühl bei der Behandlung psychischer Störungen und therapeutischer Veränderungen. Es stützt sich auf Erkenntnisse aus der alten buddhistischen Psychologie sowie auf die moderne westliche Psychologie, die psychedelische Forschung und neurowissenschaftliche Erkenntnisse. Es wird auch erörtert, ob sich persönliche und transpersonale Ansätze gegenseitig ergänzen können. Ein interessantes, klinisch und theoretisch reichhaltiges Buch, das sich für Praktizierende aller Richtungen und für Menschen, die an Selbstentwicklung interessiert sind, lohnt.' Leslie S. Greenberg, Ph.D., angesehene Forschungsprofessorin, Abteilung für Psychologie, York University, Toronto, Kanada
'Dieses Buch ist eine Einladung zu einem sehr modernen Gespräch über Psychotherapie. Jan Benda bietet ein Therapiemodell an, das Bindungstheorie, Schematherapie, Neurowissenschaften und buddhistische Psychologie mit selbsttranszendierenden Bewusstseinszuständen verbindet, die man eher auf Meditationsretreats und in der psychedelisch unterstützten Psychotherapie findet. Ein verbindendes Thema ist es, Klienten zu helfen, ihre emotionalen Wunden und sich selbst in achtsamer und mitfühlender Bewusstheit zu halten. Dieses gut dokumentierte Buch wird Kliniker aus verschiedenen theoretischen Richtungen inspirieren und informieren.' Christopher Germer, Ph.D., Dozent (Teilzeit), Harvard Medical School, Autor von The Mindful Path to Self-Compassion
'Das achtsame Selbst ist ein profundes Buch für Psychotherapeuten, die Achtsamkeit und Selbstmitgefühl in die Einzeltherapie integrieren wollen. Jenseits von Gruppenprogrammen wie MBSR und MBCT bietet Jan Bendas Integrative Psychotherapie mit Achtsamkeit eine spezifischere Anwendung von Achtsamkeit und Selbstmitgefühl in der Psychotherapie, die eine Tiefe der Heilung bietet, die in Gruppensettings oft unmöglich ist. Dieses Buch birgt ein wirklich inspirierendes und integratives Potenzial für Kliniker verschiedener Richtungen und spirituell Suchende, die ein erfülltes, authentisches Leben führen wollen.' Petra Meibert, Diplom-Psychologin, Psychotherapeutin, MBSR- und MBCT-Lehrerin, Trainerin, Supervisorin und Autorin; Leiterin des Achtsamkeitsinstituts Ruhr und der Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Oberberg, Essen, Deutschland
'Ein einzigartiges Kompendium aus psychologischer Praxis und Theorie - hervorragend recherchiert. Benda illustriert seine klinischen Erfahrungen durch Fallgeschichten. Das Buch inspiriert zu tiefer persönlicher und transpersonaler spiritueller Erforschung, die durch praktische Übungen für Fachleute und Klienten bereichert wird.' Gabor Maté, M.D., Autor von Vom Mythos des Normalen: Wie unserer Gesellschaft uns krank macht und traumatisiert - Neue Wege zur Heilung