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Cultural Democracy

Policy, Practice and Education

Religion und Moderne

Nachrichten über das Herstellen von Klonen oder Hybriden lassen menschliches Leben als verfügbar erscheinen. Viele Menschen empfinden das als unangemessen - nicht zuletzt, weil dabei Fragen nach dem Wesen des Menschen oder einem »guten Leben« nicht beantwortet werden. Kann die Religion hier Abhilfe schaffen? Oder ist jede religiöse Intervention im »säkularen« Staat mit tief greifenden Auswirkungen verbunden? Wie sich religiöse Akteure am öffentlichen Diskurs beteiligen, untersucht die Autorin anhand eines Ländervergleichs von Großbritannien und Irland.

Die Kontroverse über die Biopolitik in Großbritannien und Irland

Demokratie und Religion

suhrkamp taschenbuch wissenschaft

Über die Komplexität sozialen Wandels | Walter Benjamin Lectures 2023

Akteure des Möglichen

Palgrave Studies in Business, Arts and Humanities

Art, craft and design are powerful resources for shaping management education curricula and can help educators and managers meet the demands of the 21st&nbsp;century. This book offers a synthesis and comparative analysis of just how they may do so. It is a guide for those already doing so and suggests further avenues of exploration with a special emphasis on leadership and managing organizational change, providing a crisp overview of where specialised interests can be located and seen in context
The book begins with an outline of the current state of management education and the changing demands of the 21st century and then goes to provide detailed exploration and exemplars of how art, craft and design may be related to leadership, management and organization. It will be of great interest to scholars and students of management education and arts-based methods in business, as well as educators and practitioners.
Damian Ruth has taught in several countries and was a Senior Lecturer in Massey Business School, New Zealand, for twenty years where he earned several teaching excellence awards. He was a HERDSA Fellow and Associate Editor of&nbsp;Higher Education and Research Development. His book,&nbsp;Education as Gift, a wide-ranging critique of higher education, was published in 2023.

Art, craft and Design in Management Education

This book examines 'womanhood' and 'race' not only as disputed, converging, and constantly changing categories and lived experiences, but also as interrelated and unequal subjectivities and social realties that shaped all early-twentieth century Puerto Ricans. It empirically documents just how significantly 'womanhood' and 'race' were inextricably intertwined in Puerto Rico between 1914 and 1945, a decisive period in U.S. expansionism and in the transformation of this island. Through a comparative analysis and description of specific subjects in early-twentieth century Puerto Rico—mostly Puerto Ricans from different races and social classes, but also some North Americans as well—the book demonstrates the extent to which 'womanhood' and 'race' are a more thorny, volatile, and unstable than is commonly acknowledged within Women’s History and Caribbean Studies. This is the first book that examines the relationships between women in Puerto Rico from divergent social classes and racialized positions by mostly focusing on the socioeconomic and racial inequalities among colonized women in Puerto Rico. This is in marked contrast with most Women’s History globally which mainly concentrates either on the lives of elite women or, at best, on the unequal relationships between colonizer- and/or European-descended women vis-à-vis colonized- and/or non-white women. In this book 'womanhood' and 'race' are not seen as separate, nor as already given, historically and culturally immutable 'things.’ Those are some of the lacunae this book transcends, primarily in the case of white-Creole women relative to non-white Island women and the images socially constructed of them in Puerto Rico, as well as for racially located Puerto Ricans more broadly. Within this context, the book enables a different reading of already known documents while demonstrating the importance of examining unused or forgotten bibliographical sources, some of them previously untranslated.Gladys M. Jiménez-Muñoz is an Associate Professor at the Sociology Department at Binghamton University-SUNY.&nbsp;

Labile Bodies, Colonial Disparities

Womanhood and Race in Interwar Puerto Rico

Julius Caesar / Julius Cäsar - zweisprachige Ausgabe

Transnationale Analysen einer globalhistorischen Zäsur

Kriegsende 1945

Berühre mich. Nicht.: Graphic Novel-Reihe

Der Abschluss der großen Liebesgeschichte von Sage und Luca

Die Trennung von Luca hat Sages Herz in tausend Stücke gebrochen. Doch
dann stand er plötzlich vor ihr und bat sie, wieder bei ihm einzuziehen. Luca jeden Tag zu sehen und zu versuchen, nur mit ihm befreundet zu sein, ist jedoch alles andere als leicht. Seine Blicke lassen Sages Herz noch immer schneller schlagen. Und seine Berührungen bringen ihre Haut nach wie vor zum Kribbeln. Aber sie können nicht zusammen sein - ausgeschlossen. Das Risko, dass Luca von ihrem Geheimnis erfährt, ist zu groß. Als Sages dunkle Vergangenheit an die Tür klopft, ist es allerdings unmöglich, ihm die Wahrheit noch länger zu verschweigen. Hat ihre Liebe trotz allem eine zweite Chance?

Der letzte Teil der Geschichte von Sage und Luca als Graphic Novel

Teil 2

Verliere mich. Nicht.: Die Graphic Novel

Persil, Pril, Pritt - 150 Jahre Henkel 
 
 Persil, Ata, Pril, Somat, Pritt ? viele Marken, die zum Unternehmenskosmos von Henkel gehören, sind seit Jahrzehnten fester Bestandteil des Alltagslebens. Nur wenigen jedoch dürfte die vielschichtige und wandlungsreiche Geschichte bekannt sein, die sich hinter dem Namen Henkel verbirgt. Joachim Scholtyseck zeichnet den Weg dieses zunächst für Deutschland und heute weltweit bedeutsamen Unternehmens seit 1876 erstmals umfassend auf wissenschaftlicher Grundlage nach und zeigt, wie sich Henkel vom Waschmittelhersteller zum Weltkonzern wandelte, der heute insbesondere im Bereich Klebstoffe weltweit führend ist. 
 
 Henkel ist ein Kind des frühen Kaiserreichs und profitierte vom wirtschaftlichen Aufstieg des jungen deutschen Nationalstaats. Der steigende Lebensstandard der Bevölkerung erhöhte die Nachfrage nach Konsumgütern des täglichen Bedarfs, die das Unternehmen mit seinem schnell wachsenden Waschmittelgeschäft bedienen konnte. 1876 von Fritz Henkel in Aachen gegründet, expandierte das Unternehmen rasch und verlegte seinen Hauptstandort 1878 nach Düsseldorf, wo sich noch heute der Hauptsitz befindet. 1907 kam das revolutionäre Waschmittel Persil auf den Markt, das auf innovative Weise beworben wurde und für das Unternehmen einen Quantensprung bedeutete. Bis heute dürfte es die bekannteste Marke sein, mit der Henkel weithin verbunden wird. Doch das war schon Anfang des 20. Jahrhunderts eine Verkürzung des vielseitigen Unternehmens. Joachim Scholtyseck fragt nach den Erfolgsfaktoren, die aus dem Aachener Start-up eine florierende Firma machten, arbeitet die Rolle der Firma im Dritten Reich auf und zeigt, wie aus dem Waschmittelproduzenten ein Weltunternehmen wurde. 
 
 
<ul> 
 <li> 150 Jahre Henkel am 26. September 2026</li> 
 <li>Wie aus einem Waschmittelproduzenten ein Weltunternehmen wurde</li> 
 <li>Persil, Pril, Pritt ? Marken, die jede und jeder kennt</li> 
 <li>Ein Unternehmen, dessen Produkte das Alltagsleben prägten und prägen</li> 
 <li>Ein wichtiges Stück deutscher Industriegeschichte</li> 
 <li>Geschrieben von einem der besten deutschen Unternehmenshistorikern </li> 
</ul>

Vom Waschmittelhersteller zum Weltunternehmen

Henkel

The Anthropocene: Politik—Economics—Society—Science

The book provides an empirically rich analysis of Bangladesh’s economic transformation through globalization, with particular focus on the emergence of its globally competitive garment export industry. It emphasizes the crucial role of internal ideational factors within the state, arguing that policy learning—driven by key technocrats and political executives—was central to designing strategies that enabled industrialization and export-led growth.
Challenging conventional narratives that attribute policy reforms primarily to external pressures from international financial institutions, the book highlights how endogenous political agency and state-led planning facilitated the rise of the private sector. The garment sector, in particular, became a catalyst for socio-economic transformation, advancing women's economic participation, enhancing household incomes, and contributing significantly to GDP growth.
Drawing on a political economy approach and the framework of historical institutionalism, the book traces the evolution of policymaking across successive governments. It demonstrates how internal ideas, institutions, and strategic decisions—rather than external imposition—shaped the country’s development path.
This book will be of great interest to policymakers, economists, scholars of international political economy and development studies, policy and business schools, and those focused on the dynamics of export-led growth and industrial transformation in emerging economies.
• &nbsp; &nbsp; &nbsp;Explores the evolution of policy learning in Bangladesh through the concept of the policy committee—a unique contribution to governance studies in the Global South. • &nbsp; &nbsp; &nbsp;Analyzes technocratic ideas and political agency in facilitating garment exports and driving socio-economic transformation in a post-aid agrarian society. • &nbsp; &nbsp;Offers a nuanced account of political decision-making and state–society interactions in public policy formation.

State, Ideas, Policy Learning, and Globalization in Bangladesh

Garments and Growth

Genders and Sexualities in History

This book reorients our understanding of the history of modern male homosexuality by focusing on Europe's 'internal Other': Italy. Spanning from the tail-end of the Grand Tour to the mid-fascist years, it argues that Italy was a time/space in which competing epistemologies of homosexuality confronted one another – precisely what characterizes 'modern' male same-sex love and attraction. Turning our understanding of the history of male homosexuality on its head, it proposes that Italy was not primitive, pre-modern, or under-developed but modern in a way that Europe and the US were not. It also highlights the frequently overlooked role working-class men and boys played in the so-called invention of modern male homosexuality. The new scientific epistemologies of sexuality; a pan-European Hellenic revival; a tradition of fostering male same-sex intimacies that cut across age, class, and nationality; Italy's lack of anti-sodomy legislation and specific place in the capitalist world system, including the late entry of bourgeois women into its public sphere; changing understandings of sexuality and gender that resulted from industrialization -- all combined to produce a same-sex sex tourism industry that juxtaposed competing understandings of male same-sex love. These epistemologies were inflected in complex and contradictory ways by issues of gender, class, ethnicity, locality, age and race, such differences not simply 'intersecting' but being constituted alongside one another – particularly given Italy’s ambiguous racial identity, somewhere 'between' the binaries of black and white. Adopting a queer Marxist approach that focuses on both capitalism's long durée and its combined and uneven development, rather than center a history of modern homosexuality on the white bourgeois men who visited Italy, this book seeks to glimpse the lives of their Italian lovers. To this end, it adopts an interdisciplinary approach that examines a wide archive including not only works of literature by privileged white bourgeois traveling gentlemen but also Italian sexology; same-sex sex scandals and their treatment in the Italian press; anthropological work on Italian homosexualities; travel diaries; and police records.John Champagne is Professor Emeritus at Penn State Erie, the Behrend College, USA.

The Italian Vice, Italy and the Invention of Modern Male Homosexuality

Jahrbuch Stadterneuerung

Dieses Buch analysiert die Schnittstelle Stadterneuerung/Klimawandel und zeigt, wie die Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung die Zielrichtung der Stadterneuerung beeinflussen. Der Klimawandel hat seinen Ursprung in der industriell überproportional auf Energieverbrauch orientierten nördlichen Hemisphäre und belastet damit schon seit geraumer Zeit den globalen Süden erheblich. Erst katastrophale Auswirkungen auf die Verursacher selbst wie Starkregenereignisse und Überschwemmungen oder lebensgefährliche Dürre und Trockenheit führen zu einem Umdenken in der Lebensweise. Dieses Umdenken greift dabei auch auf die Maßnahmen der Stadterneuerung über. Zugleich führen machtpolitische Auseinandersetzungen zu einer Stadtzerstörung von ungeheurem Ausmaß und bilden damit die Grundlage für den Wideraufbau zerstörter Städte und Landschaften als neuer globaler Aufgabe der Stadterneuerung. Vor dem Hintergrund dieses katastrophalen Bildes wirken die in dem Jahrbuch beschriebenen Maßnahmen und Ziele der insbesondere deutschen Stadterneuerung nicht einmal ansatzweise hinreichend. Dennoch ist die geleistete Darstellung von Projekten und ihre praktische Umsetzung in Realität von hoher Bedeutung für die künftige Stadterneuerung im Klimawandel.&nbsp; Das Jahrbuch Stadterneuerung 2025 gibt hierzu die wesentlichen Beiträge der wissenschaftlichen Tagung „Stadterneuerung im Klimawandel“ an der Universität Kassel wider. Damit definiert es zugleich die wissenschaftlich im breiten Umfeld der Stadterneuerung agierenden Personen und Institutionen als Zielgruppe der vorliegenden Publikation.

Cultural Democracy

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