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Am Fuße des Himalaja vor circa 2.500 Jahren: Die Suche nach dem Weg zum ewigen Leben führt Siddhartha von einem Großmeister zum nächsten ¿ ohne dass deren Lehren den Suchenden zu befriedigen vermögen. Als er mit seinen Begleitern schließlich nach Uruvela, in den Wald der Askese, gelangt, unterzieht er sich dort einer unbarmherzigen Tortur. Doch auch die körperlichen, nicht selten nahezu selbstmörderischen Qualen, bringen Siddhartha nicht voran; im Gegenteil erkennt er deren Nutzlosigkeit auf dem Weg zur wahren Erkenntnis. Erst die erneute Konfrontation mit dem Universum, der Gesamtheit von Himmel und Erde, bringt ihn auf den rechten Weg und lässt ihn seinen Platz unter der Pappelfeige einnehmen.
»Für alle, die sich Buddha und seiner Lehre auf einem neuen Weg und mit Humor nähern wollen, sehr zu empfehlen!« Andrea Liebers, BUDDHISMUS aktuell