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Pjota P: A Lua e Eu

A Lua e Eu

Paulo Nimer Pjota

A - Z Reihe

Niki de Saint Phalle liebte Pseudo-Ordnungen, mit deren Hilfe sie willkürlich Begriffe und Piktogramme auf einem Zeichenblatt versammelte. Unter der Überschrift »I Love« treffen so das Zeichen einer Schlange auf das Emblem für Gerechtigkeit, ein oranger Fleck für die entsprechende Farbe auf zwei Sterne als Symbol für Astrologie.
Niki de Saint Phalle A-Z nimmt sich dieselbe Freiheit und fügt die vielfältigen Facetten des Werks Niki de Saint Phalles in die Ordnung eines Alphabets. Der Schein einer logischen Reihung trügt jedoch. Von A wie AIDS bis Z wie Züricher Engel, von B wie Braut bis V wie Vanitas entsteht vielmehr ein Begriffsmosaik, das verschiedene Bedeutungsebenen des OEuvres herausfiltert und sie in ein offenes Spiel gegenseitiger Kommentierung entlässt.

 

NIKI DE SAINT PHALLE (1930-2002) ist eine der bedeutendsten Künstlerinnen und Bildhauerinnen ihrer Generation. Aufgewachsen in Paris und New York, kehrte sie in den 1950er-Jahren nach Paris zurück, wo sie ihre künstlerische Karriere mit ihren legendären »Schießbildern« begann und ihre sinnlichen Frauenfiguren, die Nanas, sie über die Kunstwelt hinaus populär machten.Kunsthistorikerin KATHARINA SYKORA (*1955) war von 1994 bis 2018 Professorin an der Universität Bochum und der HBK Braunschweig. Forschungen zur Konstruktion von Autorschaft, Geschlecht und Transmedialität.

Niki de Saint Phalle: A–Z

in der Kunst

Die Taube als Sinnbild des Friedens, die Eule als Ausdruck von Weisheit, der Rabe als Unglücksbringer und Todesbote: Über alle Epochen und Ländergrenzen hinweg haben sich Künstler der Symbolik von Vögeln bedient. Ihr prächtiges Federkleid und ihre besondere Anatomie faszinierte Maler wie Albrecht Dürer, Giuseppe Arcimboldo oder René Magritte und inspirierte sie zu Gemälden, Zeichnungen und Grafiken.
Von Meisen und Zaunkönigen über Greifvögel bis hin zu farbenfrohen Exoten zeigt dieser Band eine Auswahl der schönsten Vogel-Porträts der Kunstgeschichte vom frühen 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart - jedes besonders in seiner künstlerischen Interpretation und ergänzt um Hintergrundwissen über die Entstehungsgeschichten der Werke, ihre Künstler und die unterschiedlichen Vogelarten.

Vögel in der Kunst

20 Lesezeichen

Lesen mit Klimt Lesezeichen VE 20

Die schönsten Gemälde

Das Glück wartet am Meer Postkarte VE 20

Die Jahre zwischen den großen Kriegen gelten bis heute als eine der wichtigsten Epochen der modernen deutschen Geistesgeschichte, und an kaum einem Ort verdichtet sich die geistige Produktivität dieser Zeit auf so einzigartige Weise wie in der Universitätsstadt Marburg. Hier lehren und forschen, studieren und debattieren, lieben und leben Persönlichkeiten, deren revolutionäres Denken auf alle Lebens- und Gesellschaftsbereiche ausstrahlt - ob Martin Heidegger, der berühmteste Philosoph seiner Tage, der mit 'Sein und Zeit' (1927) das Epochenwerk schafft, Hannah Arendt, Hans-Georg Gadamer, Hans Jonas oder Karl Löwith. 
In seiner fesselnden Darstellung erweckt Jürgen Kaube einen Kosmos zum Leben, in dem die Erschütterungen jener Zeit wie unter einem Brennglas sichtbar werden: die Umwälzung tradierter Denkformen, der Drang der Jugend nach umfassender Neuorientierung, ein Aufbruch, bei dem es philosophisch ums Ganze geht und der mit seinen zunehmenden Radikalisierungen, etwa in den Studentenbünden, auf die Entwicklungen der dreißiger Jahre vorausdeutet. - Das mitreißend erzählte Porträt eines geistigen Schlüsselmoments der Moderne, der bis heute nachwirkt.

Der Aufbruch des Denkens

Marburg 1925

Roman | Ein bewegender Roman über Familie, Freundschaft und Verrat

Als der Himmel fiel

FUNDUS 222

Zeit ist ein Trick des Geistes. Konzepte von Zeit in der Gegenwartskunst

Bayerische Akademie der schönen Künste. Jahrbuch

Bayerische Akademie der&nbsp;Schönen Künste Jahrbuch 38/2024

Das Jahrbuch dokumentiert die Veranstaltungen der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.
Mit Beiträgen u.a. von: Jost Albert, Nikolaus Brass, Mara-Daria Cojocaru, Brigitte Fassbaender, Jens Malte Fischer, Matteo Galli, Peter Hirsch, Stefan Hunstein, Joachim Kalka, Michael Krüger, Nadja Küchenmeister, Jean-Yves Masson, Wolfgang Matz, Winfried Nerdinger, Hendrikje Schauer, Norbert Scheuer, Enjott Schneider, Werner Sobek, Nicola Steiner, Barbara Stollberg-Rilinger, Sibylla Vrii Hausmann und Laura Weißmüller.

Jahrbuch

Bayerische Akademie der Schönen Künste

Blackwell Companions to the Ancient World

Provides a broad view of the history and current state of scholarship on the art of the ancient Near East

This book covers the aesthetic traditions of Mesopotamia, Iran, Anatolia, and the Levant, from Neolithic times to the end of the Achaemenid Persian Empire around 330 BCE. It describes and examines the field from a variety of critical perspectives: across approaches and interpretive frameworks, key explanatory concepts, materials and selected media and formats, and zones of interaction. This important work also addresses both traditional and emerging categories of material, intellectual perspectives, and research priorities. The book covers geography and chronology, context and setting, medium and scale, while acknowledging the diversity of regional and cultural traditions and the uneven survival of evidence.

Part One of the book considers the methodologies and approaches that the field has drawn on and refined. Part Two addresses terms and concepts critical to understanding the subjects and formal characteristics of the Near Eastern material record, including the intellectual frameworks within which monuments have been approached and interpreted. Part Three surveys the field's most distinctive and characteristic genres, with special reference to Mesopotamian art and architecture. Part Four considers involvement with artistic traditions across a broader reach, examining connections with Egypt, the Aegean, and the Mediterranean. And finally, Part Five addresses intersections with the closely allied discipline of archaeology and the institutional stewardship of cultural heritage in the modern Middle East.

Told from multiple perspectives, A Companion to Ancient Near Eastern Art is an enlightening, must-have book for advanced undergraduate and graduate students of ancient Near East art and Near East history as well as those interested in history and art history.

A Companion to Ancient Near Eastern Art

Naturbilder / Images of Nature

Das Buch zeigt erstmals auf, wie die unsichtbare Pflanzenseele in Kunst, Film, Tanz und Wissenschaft Frankreichs dargestellt und mit religiösen und biologischen Konzepten vermischt wurde. Die Bandbreite der Visualisierungen reicht von romantischen Personifikationen im frühen Film über fleischfressende zoomorphe Monster bis zu Ornamenten bei FrantiSek Kupka und Loïe Fuller, die Pflanzenbewegungen zu einem abstrakten Dynamismus stilisierten. Auch der neu erfundene Zeitrafferfilm zeigt das langsame Leben der Pflanzen beschleunigt und schreibt ihnen so Willen und Ausdruck zu. Die Kunst- und Bildgeschichte der postevolutionären anima vegetativa verdeutlicht, dass der vegetabile Animismus Konzeptionen von Natur, Wahrnehmung und Wirkmacht hinterfragt und damit auch den Sonderstatus des Menschen.

Florale Animationen in bildender Kunst, Film und Tanz Frankreichs um 1900

Anima vegetativa

Demonstrating a wide array of influences-from Chinese calligraphy to Expressionism-Liu Wei's work deals with universal themes of humanity. With a career spanning over thirty years, he has proved a master of rendering human flesh and combining figuration with text and abstraction. Liu Wei's deft grasp of technique and acute awareness of color and composition is evident in his lush landscapes, in which flora and fauna often escape the confines of the canvas and spill out onto the Rococo-style frames. Featuring texts by distinguished specialists in contemporary Chinese art, this first major English-language monograph provides an in-depth look at the historical context and traces his development from his early paintings reflecting disenchantment with political and artistic utopias through the lenses of skepticism and satire, to lush landscapes, striking portraits, and more recent philosophic and contemplative calligraphic works on paper. LIU WEI (*1965, Beijing), studied printmaking at the Central Academy of Fine Arts in Beijing, where he still lives today. He first rose to prominence as a preeminent figure in China's "cynical realism" movement of the 1990s. His paintings have been shown in museum exhibitions and biennials worldwide, including the Museum of Contemporary Art, Sydney, the Singapore Art Museum, the San Francisco Museum of Modern Art, and the Venice Biennale.

Liu Wei

Schriftenreihe der Forschungsstelle Provenienzforschung, Kunst- und Kulturgutschutzrecht

Die Washingtoner Prinzipien von 1998, fordern die Signatarstaaten zu "gerechten und fairen Lösungen" im Umgang mit "NS-Raubkunst" auf. Das Vereinigte Königreich setzte diesen Appell im Jahr 2000 mit Einrichtung des "Spoliation Advisory Panel" (SAP) um, das seither einen Streitbeilegungsmechanismus bietet, um auf die Ansprüche Berechtigter zu reagieren. Dieser Band nimmt die 22 Empfehlungen in den Blick, die das Panel bislang ausgesprochen hat. Die Entscheidungen werden vor dem Hintergrund der englischen Rechtstradition und -praxis sowie der historischen Rolle des Vereinigten Königreichs analysiert, systematisiert und einem abstrakten Regelwerk zugeführt. Die so sichtbar gemachte Entscheidungslinie des SAP kann als Diskussions- und Vergleichsgrundlage für die Restitutionspraxen anderer Staaten herangezogen werden.

Der Umgang mit „Nazi-looted art“ im Vereinigten Königreich

"Fair and just?"

A Lua e Eu

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