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Urteilsfähigkeit 2.0

Urteilsfähigkeit 2.0

Optimierte Selbstbestimmung und Supported Decision Making im Kontext der UN-Behindertenrechtskonvention – Ein Modell am Beispiel von Demenz
Urteilsfähigkeit rechtlich hergeleitet und mit der UN-Behindertenrechtskonvention verknüpft
Vorschlag eines Modells wie die Urteilsfähigkeit im Prozess von Supported Decision Making beurteilt werden kann
Konkrete Anwendung für die Selbstbestimmung von Personen mit Demenz

Inhalt

Die Urteilsfähigkeit ist ein für viele Rechtsbereiche bedeutsames Konzept. Sie gehört zu den Grundlagen eigenverantwortlichen Handelns im Recht und ist im Kern interdisziplinär angelegt. In diesem Buch wird die Urteilsfähigkeit rechtlich hergeleitet und in den Kontext der Selbstbestimmung nach der UN-Behindertenrechtskonvention gestellt. Darüber hinaus wird die Beurteilung der Urteilsfähigkeit mit Supported Decision Making (unterstützender Entscheidungsfindung) verknüpft und ein Modell vorgeschlagen, wie die Urteilsfähigkeit im Rahmen des Prozesses des Supported Decision Making beurteilt werden kann. Das Modell wird am Beispiel der Selbstbestimmung von Personen mit Demenz konkretisiert. Die Ergebnisse weisen über das eigentliche zivilrechtliche Personenrecht hinaus, zunächst in das Gesundheitswesen, aber auch in andere Bereiche, in denen die Urteilsfähigkeit eine wichtige Komponente ist.

Bibliografische Angaben

Mai 2025, ca. 140 Seiten, broschiert, Schriften zum Kindes- und Erwachsenenschutz SKES, 1. Auflage, Deutsch
Stämpfli Verlag
9783727200717

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