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Ursachen von Konflikten in interkulturellen Geschäftsverhandlungen und Handlungsempfehlungen

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, , Veranstaltung: wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Hausarbeit ist zu erörtern, wie es zu Konflikten in interkulturellen Geschäftsverhandlungen kommen kann und wie diese vermieden oder gelöst werden können. Hierzu werden die Begriffe Kultur und Geschäftsverhandlungen definiert. Um Möglichkeiten der Konfliktvermeidung oder -lösung bei interkulturellen Geschäftsverhandlungen aufzuzeigen, wird mit Hilfe der sechs Faktoren nach Hofstede und mit Beispielen von Geschäftsverhandlungen zwischen deutschen und indischen Partnern eine Handlungsempfehlung gegeben. Es gibt mehr als 190 Länder auf der Welt, in denen viele unterschiedliche Kulturen leben. Bei einer Kommunikation, bei der die Gesprächspartner interkulturelle Unterschiede haben, kann es mitunter dazu kommen, dass die Verständigung leidet, wenn es zu Missverständnissen bei der Norm, der Werte und auch Sprachen sowie die religiöse Orientierung kommt. Diese Problematik gibt es selbstverständlich auch im Geschäftsleben. Auch die Autorin Broszinski-Schwabe hat in Ihrem Werk Interkulturelle Kommunikation schon hiervon berichtet und führt die seit Jahren wachsende und voranschreitende Globalisierung als einen Faktor für eine steigende Anzahl an interkulturellen Geschäftsverhandlungen im Wirtschaftsbereich an. Demnach also auch schlussfolgernd mehr Möglichkeiten für einen Konflikt in diesen Zusammenkünften der Verhandlungsteilnehmer. Die Wichtigkeit einer Prüfung des Themas ist entsprechend gegeben.

Bibliografische Angaben

April 2024, 21 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783389005941

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