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Universalität im Internationalen Insolvenzrecht

Inhalt

Ein Ziel des internationalen Insolvenzrechts ist die weltweite Wirkungserstreckung, sog. Universalität, von Insolvenzverfahren. Danach sollen im Idealfall zum einen alle Gläubiger an einem Insolvenzverfahren beteiligt werden, ohne Rücksicht darauf, wo sie ansässig sind, und zum anderen alle Vermögenswerte des Schuldners einbezogen werden, unabhängig von ihrer geographischen Belegenheit im In- oder Ausland. Julia Harten untersucht rechtsvergleichend, wie sich der grenzüberschreitende Wirkungswunsch im deutschen, englischen, europäischen und U.S-amerikanischen Recht zeigt und inwiefern ein ausländischer Wirkungswunsch anerkannt wird. Dafür analysiert sie das Insolvenzrecht sowie die Regelungen zur internationalen Zuständigkeit, dem anwendbaren Recht und der Anerkennung und Vollstreckung. Die vorliegende Arbeit wurde mit dem Wissenschaftspreis Insolvenzrecht & Sanierung 2023 des Deutschen Anwaltvereins ausgezeichnet.<br /><br />Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg und der Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne; Master of Laws (LL.M.) an der University of Edinburgh; wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Zivilrecht, Zivilprozess- und Allgemeines Prozessrecht an der Universität Hamburg; Mitglied und Stipendiatin der Albrecht Mendelssohn Bartholdy Graduate School of Law; 2022 Promotion (Hamburg); Rechtsreferendariat am Hanseatischen Oberlandesgericht.

Bibliografische Angaben

Januar 2023, 459 Seiten, Deutsch
MOHR SIEBECK
9783161623868

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