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Maßnahmen zur Primärprävention von Erschöpfungskrankheiten wie Burnout in der Belegschaft

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Führung und Personal - Burnout und Stress am Arbeitsplatz, Note: 2,0, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Fakultät für Gesundheit und Medizin), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit soll dargestellt werden, welche Maßnahmen sich im Unternehmen einsetzen lassen, um Erschöpfungskrankheiten („Burnout“) primärpräventiv in der Belegschaft zu vermeiden. Dabei werden Ursachen diskutiert, die mit der Gestaltung der Arbeit und deren umfeldbezogenen Kontext im Zusammenhang stehen. Zunächst wird das Krankheitsbild beleuchtet und die Symptome sowie der Verlauf dargestellt. Anschließend werden die Ursachen diskutiert und eine Aufteilung in die Abhängigkeiten vom Arbeitsumfeld sowie der eigentlichen Arbeitstätigkeit vorgenommen. Dabei konzentriert sich Darstellung der Ursachen auf diejenigen Gründe, die einen entscheidenden Einfluss auf die Motivation und die Ermüdungstendenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben. Der Gedanke ist, dass die Unterstützung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit steigender Arbeitsbelastung zunehmen muss, um eine Primärprävention vor Burnout herzustellen. Dazu werden Maßnahmen zur Erhöhung der präventiven Möglichkeiten vorgestellt.

Bibliografische Angaben

Juni 2017, 12 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783668466739

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