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Klar im Kopf statt Nebel im Hirn

Was wir über unsere Gene wissen sollten, um unser Gehirn zu retten: Alles Wichtige zu den Alzheimer-Risiko-Genen

Inhalt

Degenerative Gehirnerkrankungen werden von vielen Menschen als Alterserscheinungen gesehen, die wie ein Schicksalsschlag irgendwann jeden von uns treffen können. Viele jüngere Menschen verdrängen das Thema, da es ihrer Ansicht nach erst die Generation 60+ betrifft. Forschungen belegen aber, dass signifikante Veränderungen im Gehirn bereits zehn bis zwanzig Jahre vor der eigentlichen Diagnose beginnen und zunächst unerkannt immer größere Ausmaße annehmen - doch dem können wir vorbeugen. Aus der Genforschung wissen wir, dass besonders die Gene MAO, COMT, MTHFR und APOE einen großen Einfluss auf die Funktionsweise unseres Gehirns haben. Arbeiten sie nicht optimal, z. B. zu langsam oder zu schnell, hat dies spürbare Folgen für unsere geistige und seelische Gesundheit. Erste Anzeichen zeigen sich oft schon ab dem 40. Lebensjahr. Wir können uns alltägliche Dinge nicht mehr gut merken, fühlen uns oft überfordert, gereizt, ängstlich oder wie benebelt - all das sind typische Anzeichen für Störungen in den funktionellen Abläufen des Zentralen Nervensystems. Die meisten Menschen haben in mindestens einem der genannten Trigger-Gene eine Abweichung von der Norm. Wer diese kennt und seinen Lebensstil danach ausrichtet, hat gute Chancen, bis ins hohe Alter geistig fit und klar im Kopf zu bleiben. Wir selbst können also die Funktionsweise unserer Gene deutlich verbessern. Das gilt auch für das sogenannte "Alzheimer-Gen" APOE4, das jeder dritte Deutsche in sich trägt. Die Heilpraktiker Kyra und Sascha Kauffmann erläutern in ihrem Ratgeber Aufgaben und Bedeutung dieser Gene und geben für jeden Gen-Typ wissenschaftlich fundierte Empfehlungen, mit denen wir das eigene Nervensystem genetisch korrekt unterstützen können. So schnüren sie ein individuell passendes Paket mit allen relevanten Informationen zur rechtzeitigen und vorbeugenden Gehirnpflege. So gelingt echte Prävention statt Schadensbegrenzung!

Bibliografische Angaben

April 2022, 192 Seiten, Deutsch
VAK
978-3-86731-248-6

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