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Keine Macht für Niemand. Pop und Politik in Deutschland

Keine Macht für Niemand. Pop und Politik in Deutschland

Popmusik als Spiegel der Gesellschaft – Zeitgeschichte, Protestkultur und Popmusik

Inhalt

Was erzählt Pop über die deutsche Geschichte? Popmusik reflektiert die Zeitgeschichte, prägt die Erinnerungskultur und übt Kritik. Marcus S. Kleiner schildert die Entwicklung der deutschsprachigen Popmusik seit 1945 und ihr Zusammenspiel mit Politik. Anhand politischer Ereignisse analysiert er Songs wie Franz Josef Degenhardts 'Wölfe mitten im Mai' als Warnung vor dem Faschismus der 1960er Jahre, 'Macht kaputt, was euch kaputt macht' von Ton Steine Scherben als Ausdruck der Utopien der 1970er oder Ebows 'Punani Power' als Intervention für Geschlechtergerechtigkeit. Mit Antilopen Gang, Akne Kid Joe, BAP, Blond, Wolf Biermann, Samy Deluxe, Fehlfarben, Fresh Familee, Fasia Jansen, Hans-A-Plast, Lin Jaldati, Cem Karaca, Kettcar, Muff Potter, Schrottgrenze, Slime, Tocotronic, Hannes Wader, ZSK und vielen mehr. Mit zahlreichen Interviews und Playlists zum Mithören. 'Das Phänomen Popmusik an sich finde ich politisch. Weil es mit der Gesellschaft zu tun hat, weil Popmusik in der Gesellschaft funktioniert und dort sofort politische Fragen aufwirft.' Thorsten Nagelschmidt (Muff Potter)

Bibliografische Angaben

Mai 2025, 462 Seiten, Deutsch
Reclam
978-3-15-011464-3

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