Interkantonale Sachverhalte führen bei den direkten Steuern immer wieder zu verfahrensrechtlich herausfordernden Konstellationen. Insgesamt verursachen die entsprechenden Problemstellungen auch relativ hohen Regulierungsaufwand. Mit der vorliegenden Zürcher Dissertation nimmt der Verfasser eine Ist-Analyse des bisherigen Rechts auf, die aufgrund der Lückenhaftigkeit des interkantonalen Steuerverfahrensrechts in gewissen Bereichen grossen Optimierungsbedarf ergibt. Anhand von häufigen Praxiskonstellationen werden zudem konkrete Optimierungsvorschläge skizziert. Diese werden sodann einer Praktikabilitätsprüfung unterzogen.